Fieberbrunn testet gegen Matrei und Leogang

Auch den SK Fieberbrunn erwartet in der Rückrunde der Gebietsliga Ost ein heißer Tanz. Mittelfeld gibt es faktisch nicht, die vom Abstieg gefährdeten Mannschaften reichen bis zum Tabellenplatz sechs hinauf. Fieberbrunn hat als Aufsteiger eine recht gute Hinrunde gespielt, die Chancen sind absolut intakt auch in der kommenden Saison in der Gebietsliga spielen zu können. Kaderänderungen wird es laut Trainer Manfred Hochrainer keine geben, die ersten Testspiele sind bereits fixiert.

 

 

Positive Heimbilanz

Drei Siege, ein Remis und zwei Niederlagen haben Fieberbrunn zuhause zehn Punkte auf das Konto gespült. Auswärts war die Ausbeute schwächer – nur fünf Zähler. Die Performance war recht wechselhaft. Drei Niederlagen im Folge im September waren wohl der Tiefpunkt, sehr wichtig der Auswärtssieg in Alpbach im Finish. Mit fünfzehn Treffern war man offensiv nicht wirklich eine Tormaschine, dafür war aber auch die Defensive mit siebzehn Gegentreffer recht stabil. Im unteren Tabellenbereich sind die siebzehn Gegentore die mit Abstand beste Marke.

 

Keine Kaderänderungen

Manfred Hochrainer: „Mit etwa 99,99% Sicherheit werden wir mit dem Kader der Hinrunde auch die Rückrunde bestreiten. Am 19. Jänner startet ganz offiziell die Vorbereitung. Wöchentlich wollen wir dreimal trainiere, insgesamt sind sieben Vorbereitungsspiele geplant. Am 31.1. spielen wir gegen Matrei und am 6.2. gegen Pinzgau Saalfelden 1b. Gegen den SC Leogang ist am 28. Februar ein Testspiel geplant. Besondere Schwerpunkte wird es in der Vorbereitung keine geben. Kondition und Schnelligkeit werden aber ganz sicher Punkte sein. Wir wollen auch Abwechslung in die Vorbereitung bringen und so ist auch heuer der Besuch einer „Kraftkammer“ geplant. Wir hoffen natürlich möglichst oft am Platz trainieren zu können, aber was man so hört ist der Winter im Anmarsch.“

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