Rinn vergibt Strafstoß und unterliegt in Fieberbrunn

planetwin365.at präsentiert: Der SK Fieberbrunn geht mit einem stark verändertem Team und neuem Trainer in die Meisterschaft der Gebietsliga Ost. Der erste Gegner zuhause war die SPG Rinn/Tulfes. Eine enge Partie mit dem Knackpunkt in Minute 82. Für den Trainer von Fieberbrunn wäre der Elfer nicht zu geben gewesen, Rinn vergibt aber auf der anderen Seite auch das mögliche 1:1 – der Goalie von Fieberbrunn hält. In Folge macht Fieberbrunn den Sack zu – 2:0 ist der Endstand.

 

Rinn gehören die ersten Minuten

Die Gäste beginnen stark, Fieberbrunn kann aber nach einer Ecke in der 25. Minute in Führung gehen. Die Defensive der Gäste macht es der Heimelf aber auch recht einfach – Lukas Gruber trifft zum 1:0. Ab diesem Treffer hat Fieberbrunn das Spiel recht gut unter Kontrolle und lässt, in einem insgesamt chancenarmen Spiel, kaum heiße Szenen im eigenen Verteidigungsdrittel zu. Ähnliches Bild in der zweiten Hälfte. Die Gäste, höchst engagiert, probieren alles um die Heimelf in der Defensive ins Schwimmen zu bringen. Das gelingt aber nicht wirklich, mit einer einzigen Ausnahme. In der 82. Minute ertönt der Elfmeterpfiff für die Gäste. Phankon Pletzenauer im Tor der Hausherren kann aber den Ball halten. Drei Minuten vor Schluss macht die Heimelf alles klar. Ein toller Lochpass, ein perfekter Stanglpass und Patrick Huter trifft zum 2:0. Das Spiel endet allerdings für den Torschützen durchwachsen – nach einem Foul kurz nach dem Torerfolg kassiert Patrick Huter die zweite gelbe Karte und muss vorzeitig die Kabine aufsuchen. Fieberbrunn gewinnt mit 2:0.

Helmut Baic, Trainer SK Fieberbrunn: „Natürlich ein sehr wichtiger Sieg im ersten Spiel. Neues Team, neuer Trainer – da gibt es immer viele Fragezeichen. Sicherlich eine ganz entscheidende Szene war der vergebene Elfer von Rinn in der 82. Minute – allerdings bin ich der Meinung, dass der Elfer an und für sich nicht gerechtfertigt war. Ein verdienter Sieg in einem Spiel in dem Tormöglichkeiten Mangelware waren.“

Florian Riedmann, Trainer SPG Rinn/Tulfes: „Bis etwa zur zwanzigsten Minute haben wir sehr gut gespielt und auch sehr gute Torchancen vorgefunden. Die Führung für die Heimelf kam aus dem Nichts zu Stande – wir haben in dieser Situation geschlafen. In Folge ist uns dann der Faden gerissen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann alles probiert und einen Elfer verschossen. Eine bittere Niederlage – heute war nicht unser Tag!“

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