Weerberg bezwingt die starke Elf von Schwaz II – Vomp holt in Hippach ein 2:2

SK Hippach gegen FC Vomp in der vierten Runde der Gebietsliga Ost. Hippach dominiert die Partie, kann in der Nachspielzeit aber gerade noch einen Punkt retten – 2:2. Der SV Weerberg macht einen Riesensprung auf Position eins – 3:1 im Spitzenspiel gegen den SC Eglo Schwaz II. Pillerseetal mit der ersten Niederlage – 0:1 zu Hause gegen Langkampfen und damit Verlust der Tabellenführung. Neu auf Platz drei der Tabelle Westendorf – 1:1 gegen Hopfgarten/Itter. Auch Bad Häring muss die erste Niederlage einstecken – 0:1 in Achenkirch.

 

Weerberg gegen Schwaz – wegen Nebel zweimal unterbrochen!

Martin Kreidl, Trainer SV Weerberg: „Ein Derbysieg und eine brutal gute kämpferische Leistung meiner Mannschaft. Schwaz ist eine ganz ausgezeichnete junge Mannschaft. Wir sind nicht so gut in die Partie gestartet, Schwaz hat gewaltig auf das Tempo gedrückt. Nach fünfzehn Minuten ist es dann bei uns besser gelaufen. Schwaz ist schon in der vierten Minute durch Lukas Singer in Führung gegangen, aber wir waren dann nach einer halben Stunde sehr giftig. Das 1:1 durch Johannes Stock in der 25. Minute, die 2:1-Führung durch Maximilian Unterbrunner in Minute 38. Schwaz hat in Hälfte zwei umgestellt, wir sind unserer Linie treu geblieben. Schwaz war in Hälfte zwei spielerisch überlegen, wir haben Nadelstiche gesetzt. Es hat auch zwei ziemlich skurrile Nebelpausen von zweimal fünf Minuten gegeben – das erlebt man in dieser Jahreszeit auch nicht oft. Das hat die Spieler etwas aus dem Takt gebracht, aber wir haben uns nicht verunsichern lassen. In der 81. Minute die Entscheidung – das 3:1 für Weerberg durch Tobias Fankhauser. Dickes Pauschallob für die gesamte Mannschaft – jeder hat für jeden gefightet!“

Hippach dominiert – Vomp holt Punkt minimalistisch

Mario Troppmair, Trainer SK Hippach: „Im Prinzip haben wir neunzig Minuten auf das Tor der Gäste gespielt. Ein Eigentor und ein Elfer für Vomp ergaben zwei Treffer für Vomp. Vomp hatte aus dem Spiel keine konkrete Möglichkeit, wir hatten sieben bis acht Möglichkeiten. Mental war es für uns allerdings schwierig nach dem Spiel gegen Wacker im Tirol Cup. Dominik Geisler hat uns in der siebenten Minute mit 1:0 in Führung gebracht, Michael Rat hat in der Nachspielzeit ausgeglichen. 25 Meter vor dem Tor sind uns die Ideen ausgegangen, das war heute das grundsätzliche Problem!“

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