Aleks Matic, SPG Mötz/Silz: „Heroischer Herbst meines Teams“

Vor Beginn der Meisterschaft 2014/15 in der Tirol Liga gab es für die SPG Mötz/Silz wohl nur ein Thema: den Überlebenskampf erfolgreich zu bestreiten. Selten ist aber ein Team der Tirol Liga derart über die eigenen Grenzen gesprungen. Kampf, Einsatz und der unbedingte Wille Punkte zu holen machten das Team zu eine der großen positiven Überraschungen im Herbst 2014. Trainer Aleksandar Matic blickt zurück.

 

 

Junge Kicker und ein paar Routiniers

Aleksandar Matic: „Mannschaft hat einen heroischen Herbst abgeliefert und gezeigt, dasa auch junge Spieler mit ein paar Routiniers in der Tirol Liga bestehen können. Höhepunkt war sicherlich die Siegesserie mit drei vollen Erfolgen hintereinander gegen Matrei, Kundl, und Hall. Höchst erfreulich auch die Entwicklung der Mannschaft insgesamt. Speziell junge Spieler wie Dominic Grutsch, Florian Patterer, Bernhard Pöllauer , Daniel und Manuel Dablander, Jurica Mandic, Howik Karapetjan und Goalie Dominik Djukic haben ganz tolle Leistungen im Herbst gezeigt. Aber auch das erste Auftritt in der Kampfmannschaft vom fünfzehnjährigen David Schaber war höchst erfreulich. Weniger erfreulich ist die Bilanz in den letzten fünf Spielen gewesen – wir konnte nur zwei Punkte erobern.“

 

Mötz/Silz sucht drei Feldspieler plus Torwart!

Aleksandar Matic: „Es steht leider schon fest, dass uns einige Spieler verlassen werden. Mohamed Camara, Benjamin Rimml, Thomas Reindl, Mario Steinböck , David Kozomanovic – eventuell auch Florian Leitner und Matthias Schaber. Wir brauchen dringend drei neue Spieler plus ein Torwart. Es gibt aber auch schon einen fixen Neuzugang. Mein Sohn Igor Matic wird vom SVI zu uns wechseln. Die Titelfavoriten sind für mich Fügen und Reichenau.“

 

Dank an Langzeitobmann Christian Lechner

Aleksandar Matic: „Eine ganz besondere Herzensangelegenheit ist es mich im Namen des Vereins bei unserem Langzeitobmann Christian Lechner für 25 tolle Jahre zu bedanken. Er wird unserem Verein leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr als Obmann vorstehen können.“

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