Schockmomente für Kitzbühel in der ersten Hälfte gegen Kematen [Video] 

Die Tirol Liga macht keine Pfingstpause und puncto Titel ging es bereits am Freitag zur Sache. Leader Kitzbühel, Reichenau und Telfs hatten sehr schwierige Nüsse zu knacken – und nur zwei Teams ist das auch gelungen. Reichenau gewinnt in letzter Sekunde gegen Imst, Telfs hat auswärts bei der Union Innsbruck mit 1:3 verloren. FC Kitzbühel erlebt beim SV Bäcker Ruetz Kematen eine extrem bittere erste Hälfte. Kitzbühel dreht aber in Hälfte zwei mächtig auf und steckt die ersten 45 Minuten weg – am Ende gibt es einen 3:1 Sieg. Damit hat Telfs extrem wichtigen Boden verloren – das heiße Duell um den Titel in den letzten beiden Runden heißt nun wohl Kitzbühel gegen Reichenau. Showdown am 10. Juni in Kitzbühel – Reichenau ist zu Gast!

 

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Katastrophaler Schnitzer

Ein ganz bitterer Schnitzer in der Abwehr von Kitzbühel beschert den Gästen in der zehnten Minute einen sehr schnellen Rückstand. Markus Plunser befördert allerdings den Ball auch sehr elegant in den Kasten von Kitzbühel. In Folge zwei bittere, schwere Verletzungen von Kickern der Gäste. In der 20. Minute erwischt es Andreas Landerl, zehn Minuten später Thomas Hartl. Kurz darauf ein sehr schöner Freistoß von Kematens Florian Mark – der Ball streift die Querlatte – Glück für die Gäste. Aber auch Kitzbühel kommt vor der Pause zu einer sehr guten Möglichkeit auf das 1:1. Kematen geht aber mit einer 1:0 Führung in die Pause.

 

Tor 1:2 Kitzbühel 83

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Kitzbühel dreht auf

In Hälfte zwei kann Kitzbühel die Erlebnisse der ersten Hälfte abschütteln. Mit ein Grund der recht schnelle Ausgleichstreffer per Kopf durch Maximilian Gruber in der 56. Minute. Die Partie bleibt spannend, Kitzbühel ist aber wild entschlossen drei Punkte zu holen. In der 83. Minute ist es Bojan Margic, der beste Mann am Feld, der herrlich das 2:1 erzielen kann. Bojan ist erst zehn Minuten nach Spielbeginn aus Belgrad kommend eingetroffen und wurd ein der 30. Minute für den verletzten Thomas Hartl eingewechselt. In der Nachspielzeit macht dann Roy Meulendijks den Sack zu – 3:1 für Kitzbühel.

 

Alexander Markl, Trainer FC Kitzbühel: „Sicherlich eine vorentscheidende Runde im Kampf um den Titel. Für uns hat es ganz bitter begonnen – 0:1 und zwei schwer verletzte Schlüsselspieler. Ganz großartig wie sich das Team dann in der zweiten Hälfte wieder in die Partie zurück gekämpft hat!“

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