SV Innsbruck verliert Tirol Liga Premiere in Mils – 3:3 im Derby zwischen Kematen und Völs

Auftakt zur Tirol Liga 2022/23 am letzten Juliwochenende 2022. Am Freitag stehen drei Spiele am Programm, sowohl der Absteiger aus der Tirol Liga – SV Innsbruck – als auch der Aufsteiger aus der Landesliga – SV Weber Beton Oberperfuss - verlieren ihre Spiele. Oberperfuss unterliegt in Münster 0:1, der SV Innsbruck in Mils klar mit 0:3. Tolles Derby zwischen dem SV Kematen und dem Völser SV – 3:3 nach 94 Minuten mit dem Ausgleichstreffer für Völs in letzter Sekunde.

 

Mils bewzingt Regionalliga Tirol Absteiger SV Innsbruck

Andreas Graus, Trainer SC Mils: „Ganz sicher war es das erwartet schwere Spiel gegen den SV Innsbruck. Beide Mannschaften sehr kampfbetont, zu Beginn der Partie absolut ebenbürtig. Nach der ersten Möglichkeit für uns ein Stangenschuss der Gäste im Gegenzug – da hätte es auch 0:1 stehen können. In der 24. Minute ist dann aber Max Ablinger der Führungstreffer gelungen und in Folge hatten wir das Spiel sehr gut im Griff. Es war aber sicherlich eine schwierige Aufgabe gegen den SVI zu spielen, aber meine Kicker haben die Herausforderung gut bewältigt. In der 42. Minute ein Strafstoß für uns – Daniel Zauner hat verwertet. 2:0 zur Pause. Acht Minuten nach Wiederanpfiff dann die Vorentscheidung! Philipp Santeler schleicht sich geschickt an den Goalie der Gäste heran, luchst ihm den Ball ab und trifft zum 3:0. Das war dann auch der Endstand.“

Sechs Treffer im Derby zwischen Kematen und Völs

Hannes Brecher, Trainer Völser SV: „Das war ein absolut lässiges Derby, spannend bis zum Schluss. In der ersten Halbzeit hatten wir alles gut im Griff, konnten in der 27. Minute durch Marco Hesina in Führung gehen. Marco kann auch zehn Minuten später zum 2:0 nachlegen. Vor der Pause aber ein unglaublich spektakuläres Tor zum 1:2 - aus der Sicht der Heumelf - durch Johannes Raitmair. So ging es in die Pause. In der 51. Minute der Ausgleich durch Peter Gatscher für Kematen – aus meiner Sicht aus klarer Abseitsposition. Dann sind wir richtig geschwommen - und in der 72. Minute durch Sam Abfalterer mit 1:2 in Rückstand geraten. Absolut verdient, aber dann doch sehr spät – in der 94. Minute – der absolut verdiente Ausgleichstreffer von Franz Gruber. 3:3 am Ende in einem sehr guten und attraktiven Derby.“

 

 

 

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