1. Klasse A

Thal/Assling weiter auf der Erfolgsspur

thal assling URCktschach-NEUIn der 19. Runde in der 1. Klasse A feierte der URC Thal/Assling einen souveränen 3:0 Heimsieg gegen den OSK Kötschach-Mauthen. Damit feierten die Schützlinge von Trainer Günter Tabernig im zweiten Frühjahrsspiel den zweiten vollen Erfolg, was sicherlich auch auf eine optimale Vorbereitung im Winter zurückzuführen ist.

Gegner an die Wand gespielt

Die Heimischen starteten äußerst druckvoll in dieses Spiel. Sie schnürten die Gäste regelrecht in deren eigener Hälfte ein. Nach 16 Minuten stellte sich auch der erste Erfolg ein. Kapitän Michael Jungmann verwandelte einen Handelfmeter souverän zur 1:0 Führung. Auch danach waren die Thaler spielbestimmend, liessen aber einige gute Torchancen liegen. Lediglich in den letzten fünfzehn Minuten der ersten Halbzeit kamen die Heimischen etwas außer Tritt. Doch die Kötschacher  versuchten lediglich mit hohen Bällen zum Erfolg zu kommen. Diese wurden jedoch eine sichere Beute der Thaler Innenverteidigung rund um Marco Fuchs.

Thal bleibt spielbestimmend

Kurz nach der Pause sorgte Daniel Marx für die 2:0 Führung. Eine ideale Flanke von Patrick Hainzer verwertete der Thaler Stürmer per Kopf. Praktisch im Gegenzug kamen die Gäste zu ihrer einzigen gefährlichen Strafraumszene. Doch bei einem versuchten Heber war Thal Schlußmann Christian Fuchs auf dem Pfosten und pflückte den Ball herunter. Zu allem Überdruß für die Kötschacher bekam Mario Hartlieb in der 71. Minute noch die gelb/rote Ampelkarte präsentiert. Damit war die Partie endgültig gelaufen und die Heimischen schalteten nun einen Gang zurück. Dennoch gelang ihnen kurz vor Schluß noch ein weiterer Treffer durch Daniel Marx. Am Ende ein völlig verdienter 3:0 Erfolg für eine sehr spielstarke Thaler Mannschaft.

"Ein Kompliment an meine Mannschaft. Wir haben heute genau das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Und ich bin glücklich, daß wir nun die Früchte unserer guten Vorbereitung ernten können", meinte ein strahlender URC Thal/Assling Trainer Günter Tabernig kurz nach Spielende.

 

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von Peter Strohmayer

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