Der "heimische Weg" ist beim ASKÖ St. Egyden jetzt angesagt!

Details: Mittwoch, 20. Juli 2016 09:17

Der ASKÖ St. Egyden aus der 1. Klasse B schloss die Saison 15/16 auf dem guten achten Platz ab. Da man aber im Herbst mit dem Titel als Ziel ins Rennen gegangen war, war dieses Ergebnis natürlich nicht befriedigend. Im Winter entschloss man sich deshalb mit Harald Kudler einen neuen Trainer zu engagieren, der sein Heil in der Arbeit mit eigenen, jungen Spielern suchen sollte. Die Arbeit von Kudler begann recht schnell Früchte zu tragen und man hofft, in naher Zukunft ganz vorne mitspielen zu können.

Zu hohe Erwartungen

"Durch die Verpflichtung von gewissen Spielern ist man mit relativ großen Erwartungen in die Saison 2015/2016 gegangen. Da man aber weit hinter den Erwartungen geblieben ist, hat man sich für eine Trendumkehr entschlossen und mit Harald Kudler einen Trainer verpflichtet, der das Augenmerk auf jugendliche, einheimische Spieler legt", blickt Obmann Hendrikus Van den Broek mit gemischten Gefühlen zurück.

Zu- und Abgänge

Man hat die Legionäre ziehen lassen und mit Patrick Sitter, Phillip Nocnik, Denny Kudler und Routinier Markus Geisecker junge heimische Spieler verpflichtet. Desweiteren konnten Thorsten Tscharnuter und Raphael Tusch, zwei Junge St.Egydner Spieler, von Trainer Kudler wieder für den Fussball begeistert werden. Verliehen wurde Josef Reichmann. Weitere Neuzugänge sind Marco, Nico und Martin Spendier sowie Ante Cavec.

Foto: Trainer Harald Kudler soll eine junge, heimische Mannschaft formen!

Tolle Arbeit von Harald Kudler

"Dem Trainer ist es gelungen binnen kurzer Zeit eine homogene Mannschaft zu formen. Es gab natürlich Höhen und Tiefen, wobei die Höhen überwogen und ein hervorragendes Frühjahr gespielt wurde", freut sich Van den Broek.

Wollen die Spitze ärgern

"Der Weg wird weitergeführt. Erwartung für die neue Saison: vorderes Mittelfeld , die Spitze ärgern und eventuell überraschen. Durch die Verpflichtung von heimischen Spielern ist die Trainingsbeteiligung enorm und äußerst zufriedenstellend, was aber auch die Arbeit von Harald Kudler bestätigt", schließt der Obmann ab.

Foto: Sobe

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