Enge Kiste, aber Markus Mikl machte im Derby Töplitsch vs. Feffernitz wieder einmal den Unterschied aus!

In der 22. Meisterschaftsrunde der 1. Klasse B kam es am Samstag zum Derby SV Töplitsch-Kellerberg gegen den SV Rapid Feffernitz. Nach den letzten beiden Niederlagen gegen St. Egyden und Velden geht es für Töplitsch wieder aufwärts. Markus Mikl schlug wieder zu und erzielte beide Treffer. Feffernitz hat in der zweiten Halbzeit gut dagegengehalten, ging aber letztendlich trotzdem leer aus.

Acht Minuten, zwei Tore, ein Markus Mikl

Die 200 Zuschauer, welche auf dem Sportplatz in Töplitsch zum Derby erschienen sind, hatten noch nicht alle Platz genommen, da fiel bereits das 1:0 für die Heimischen. Einen in den Strafraum gehobenen Freistoß verwertete Markus Mikl in der vierten Spielminute per Kopf zur Führung. Es dauerte lediglich vier weitere Minuten, bis die Heimischen wieder jubeln durften. Es war erneut Markus Mikl, der nach einem Zuspiel von der Seite das 2:0 erzielte und die Führung in der Torschützenliste weiter, auf nunmehr 35 Treffer, ausbaute. Nach einem Foul von Bernhard Gassler an Lukas Kampitsch im Strafraum, gab es einen zurecht verhängten Strafstoß für die Gäste aus Feffernitz. Diesen verwertete Kevin Schüttelkopf in der 23. Minute zum 2:1 Anschlusstreffer.

Spannendes Derby auch in der zweiten Halbzeit

In den zweiten 45 Minuten entwickelte sich ein spannendes und rassiges Derby mit Chancen auf beiden Seiten. Feffernitz gelang es nicht den Ausgleichstreffer zu erzielen, Töplitsch verabsäumte es die Führung weiter auszubauen und so blieb es am Ende beim 2:1 Sieg für die Heimischen.

Die ersten drei Punkte für den Interimstrainer

Co-Trainer Gerald Zimmermann übernahm das Traineramt beim SV Töplitsch-Kellerberg, nachdem Herbert Opriessnig dieses aus privaten und familiären Gründen zurücklegen musste.

Günther Tischner, sportlicher Leiter des SV Töplitsch-Kellerberg: „Es war ein schweres, schönes und rassiges Derby, bei welchem die Zuschauer sicherlich auf ihre Kosten kamen. Wir hatten in der ersten Halbzeit alles im Griff und hätten auch höher führen können.“

Die Besten: Markus Mikl (Stürmer), Benjamin Ressi (Verteidigung), Steffen Herrfurth (Verteidigung) bzw. Lukas Kampitsch (Mittelfeld), Andreas Kampitsch (Mittelfeld)

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