1. Klasse D 15/16: Vorschau Runde 24
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Am kommenden Wochenende steht in der 1. Klasse D bereits die 24. Runde dieser Saison auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen.
SG Rückersdorf / Klopeinersee - SV St. Margareten/Ros.
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BEREITS GESPIELT (1:1): Bei den St. Margaretnern läuft es wohl eindeutig nicht ganz rund. Der Einsatz stimmt, aber das scheint alles nicht genug zu sein, denn eine Serie von Unentschieden gepaart mit Niederlagen verfolgt die Gäste und mittlerweile auch noch der Druck von den hinteren Teams. Der Abstieg ist damit wohl noch lange nicht vom Tisch. Das müssen sich zweifelsohne auch die Rückersdorfer gefallen lassen. In den nächsten Wochen werden wohl beide tunlichst an die 30ger Marke andocken müssen und auch für St. Margareten muss im Frühjahr endlich der erste Sieg her.
SC jobcreativ St. Stefan - ASKÖ Mittlern
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Das könnte etwas werden. Ein Klassiker der Runde mit sechs Punkten Differenz. Mittlern lieferte in den vergangenen Wochenenden die besten Voraussetzungen dazu, gewann erneut an Selbstvertrauen und auch die spielerische Leichtigkeit fließt wieder durch die Adern der Akteure. So war die Partie beim 5:0-Debakel gegen Ferlach bereits nach 45 Minuten entschieden. Mit St. Stefan trifft man aber auswärts auf jene Mannschaft, die sich als harter Brocken herausstellen könnte und nicht umsonst das beste Frühjahrsteam ist. Jedenfalls bedarf es hier im Lavanttal einer äußerst konzentrierten Leistung, denn die zwölf ungeschlagenen Spiele während der Baumgartner-Ära kommen nicht von irgendwo. Nach Möglichkeit will man hier auch gleich nachlegen, denn die Messlatte der Baumi-Elf ist hoch angelegt. Kann sich Mittlern im Spitzenspiel weiter nach vorne orientieren?
SV Raika Griffen - SAK 1b
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Für die Griffner wurde es höchste Zeit endlich wieder ein Erfolgserlebnis feiern zu dürfen, denn das Fass war gerade am Überlaufen. Nun trifft man auf jene junge spielstarke SAK-Mannschaft, welche die Griffner einst aus dem vorderen Spitzenfeld kegelte. Die erste Saisonniederlage damals riss ein riesiges Loch ins Griffner-Lager und es folgten unsanfte Begegnungen bis hin zur Trainerdiskussion. Horst Scheucher feierte aber unter seiner Ära den ersten Sieg und das dürfte dem gesamten Team Auftrieb geben, um hier gegen die Amateure mithalten zu können. Denn die landeten am Wochenende ebenfalls wichtige drei Punkte nach einer langen Durststrecke. Kann Griffen die bisher schwache Rückrunde ausmerzen und am Ende doch noch einmal eine Miniserie starten?
SV Lavamünd - ASC St. Paul
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Lavamünd setzte auch in Grafenstein die beeindruckende Serie fort und ließ sich beim 0:0 auch durch einen Elfmeter nicht aus dem Konzept bringen, denn mit Kevin Pucher hat man ein Ass im Kader, der im Frühjahr nicht zu Unrecht erst sieben Gegentore bekam. Nun gastiert St. Paul im Derby, ein Spiel das nicht nur schon im Hinspiel (3:3) für viel Brisanz sorgte, sondern auch diesmal alles abverlangen wird. Denn anders als bei den Gastgebern ist bei St. Paul der Abstiegskampf noch nicht vom Tisch.
SV K&K Küchen und Wohnkonzept Gallizien - SV Bad St. Leonhard
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Gallizien musste sich nach den tollen Darbietungen in der jüngsten Vergangenheit zuletzt in einem Offensivspektakel bei aggressiven Eisenkapplern geschlagen geben. Dennoch streute man dem Team Rosen, zeigte man Großteils doch eine starke Leistung. Nun steht man mit Leonhard wieder vor einer machbaren Aufgabe. Doch die Gäste konnten sich am vergangenen Wochenende mithilfe des Derbysieges etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen und werden demnach hier mit breiter Brust auflaufen. Zu weit aus dem Fenster sollte man sich allerdings nicht lehnen, denn auswärts lief es eher nach dem Motto "Pfui statt Hui". Bei Leonhard ist Dexl gesperrt.
Eberndorfer AC - TSV Grafenstein
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Auch in Eberndorf scheint der Abstiegskampf nicht wirklich aus dem Köpfen zu verschwinden, treibt dort doch immer noch das Abstiegsgespenst sein Unwesen. Nichtsdestotrotz gilt es nach vier sieglosen Spielen gegen mitunter direkte Konkurrenten endlich wieder voll zu punkten. Grafenstein ist in dieser Hinsicht sicherlich keine "g´mahte Wies´n", denn die verfügen sowohl über eine spielerische Stärke gepaart mit Qualität, auch wenn man es zuletzt in wichtigen Spielen nicht immer abrufen konnte. "Gepatzt" hat man aber gegen die Sadjak-Truppe schon beim 3:3 im Hinspiel. Für die Hausherren ein leichter Hoffnungsschimmer und für Grafenstein Motivation pur. Buchbauer bzw. Strasser fehlen.
SV Eitweg - DSG-Mc-Donald`s Klopeiner See
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Die Eitweger schaffen es immer wieder in regelmäßigen Abständen aus den Fugen zu geraten. Umso schwieriger wird es am kommenden Wochenende gegen den (noch) Tabellenletzten, der währenddessen brav punktete-und wie-und mit einer beeindruckenden Siegesserie anrauscht. Alleine bei einem Blick auf das Torverhältnis (12:1) dürfte den Hausherren schon schlecht werden, denn hier gilt es die Defensive mal ordentlich zu stabilisieren, denn Burgar und CO. glänzen ins Höchstform. Die Gäste aus Klopein können es wohl kaum erwarten, den nächsten Dreier einzufahren. Der qualitativ starke Kader bewies einmal mehr, dass der Abstiegskampf noch nicht gegessen und der Ofen noch warm ist. Doch Hochmut kommt vor dem Fall, am Platz werden die Punkte entschieden.
DSG Ferlach - FC Eisenkappel
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Ferlach zählte eigentlich bis dato zu den defensivstärksten Mannschaften der Liga, doch gegen die Offensivgewalt aus Mittlern blieb man völlig machtlos, so war die Partie am Wochenende gar schon nach 45 Minuten erledigt. Nun trifft man wortwörtlich auf DIE stärkste Defensive der Liga wenn nicht aus Kärnten, welche auch beim Liga-Highlight gegen Gallizien beinahe glänzte. Eisenkappel kann sich nun wirklich bald mit dem Thema "Unterliga" beschäftigen, hier ein Punkt und da ein Punkt und die Sache ist geritzt. Ferlach sollte man zwar nicht unterschätzen, doch im Normalfall zählt man hier schon zum engeren Favoritenkreis.
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