1. Klasse D 15/16: Vorschau Runde 25
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Am kommenden Wochenende steht in der 1. Klasse D bereits die 25. Runde dieser Saison auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen.
ASC St. Paul - Eberndorfer AC
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Zu Beginn der 25. Runde bekommt ihr gleich einen Leckerbissen vom unteren Tellerrand serviert: der Vorletzte trifft auf den Drittvorletzten, ein Abstiegsduell schlechthin. Noch haben sich die St.Pauler noch nicht aller Abstiegssorgen entledigt. Man spielt zwar brav und ist in keinem Spiel die unbedingt schlechtere Mannschaft, auch gegen Lavamünd war das zweifelsohne so, doch hadert man immer wieder mit glimpflichen Entscheidungen und unglücklichen Gegentoren. Mit einem Dreipunkter gegen den unmittelbaren Konkurrenten aus Eberndorf käme man dem Vorhaben Klassenerhalt aber ein gehöriges Stück näher- wer weiß, wozu Klopeiner See noch in der Lage ist. Auch die Auswärtsbilanz des Aufsteigers spielt eher den Hausherren in die Karten, wobei aber gerade die Gäste ebenso die Punkte dringend vonnöten hätten. Beide Teams warten mindestens schon seit fünf Spieltagen auf einen vollen Erfolg. Gesperrt: Keeper Hubmann und Urlep, beide St.Paul
SAK 1b - SG Rückersdorf / Klopeinersee
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Immer dann wenn Rückersdorf drauf und dran war, positive Erfolge einzufädeln, fehlte es an der nötigen Konsequenz bzw. sollte es dann nur zu einem Unentschieden reichen. Gegen den unmittelbaren Tabellennachbar der SAK Amateure geht es diesmal aber darum, den Kontakt zum gesicherten Mittelfeld weiter zu wahren. Aufgrund der Tabellenkonstellation stecken aber beide Mannschaften in ähnlicher Ausgangslage, genauer gesagt in einer dicht gestaffelten kritischen Zone. Somit müssen nun beide im Finish der Meisterschaft danach trachten, nicht unmittelbar in den Abstiegskampf gezogen zu werden. Für die Amateure kein leichtes Unterfangen, denn vor allem auf fremden Plätzen klemmt es ganz gewaltig, wie neun Punkte aus zwölf Partien auch verdeutlichen.
TSV Grafenstein - SV Raika Griffen
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Schade um die Umschmeißer der Grafensteiner, denn ohne diese wäre der Titelkampf wohl um einiges spannender geblieben. Dennoch ist die Leistungskurve von Grafenstein im Steigen begriffen, konnten doch aus den letzten zwei Partien vier Punkte an Land gezogen werden. Daran können sich aber auch die Griffner wieder festklammern, denn die krochen vor zwei Wochen aus dem "Dreck", putzten sich mit zwei Siegen sauber ab und warfen sich somit wieder fein in Schale. Der Trainereffekt scheint Wirkung gezeigt zu haben. Grafenstein ist zuhause zwar das Maß der Dinge, doch mit jener Form der Griffner wird dies mit Sicherheit ein breiter Weg. Um weiterhin vorne mitzumischen, dürfte die Situation der Grafensteiner wohl bekannt sein. Hinspiel: 0:0
SV Bad St. Leonhard - DSG Ferlach
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Dreizehnter gegen den Achten, wobei vier Punkte den Unterschied ausmachen. Erstmalig ist der Sachverhalt für die Hausherren aber gegeben, dass diesmal die Lavanttaler der leichte Favorit im eigenen Stadion sind. Denn die Ferlacher konnten 2016 erst mit einem vollen Erfolg aufwarten, wenngleich man mit einer jungen talentierten Truppe des Öfteren starke Darbietungen zeigte. In Leonhard hingegen lief es zuletzt wie am Schnürchen und zwei Siege in Serie im Abstiegskampf können doch eine Menge Auftrieb verschaffen, vor allem aber mit jenem in Gallizien sorgte man zuletzt für Schlagzeilen. Schwerwiegend wird hier wohl nur der Ausfall des gesperrten Mario Freitag sein, welcher maßgeblich an den letzten Erfolgen beteiligt war.
SV K&K Küchen und Wohnkonzept Gallizien - SV Eitweg
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Langsam aber doch scheinen sich die Gastgeber von der Spitze zu verabschieden, das unglückliche Spiel in Eisenkappel zeigte wohl Nebenwirkungen und zum Leidwesen der Petschnig-Truppe war dann auch schon nach 20 Minuten die Leonhard Partie gelaufen. Somit blieb man schon drei Spiele ohne Sieg und auch tabellenmäßig hat man abgespeckt. Den Erfolg hatten aber auch die Gäste aus Eitweg zuletzt nicht gänzlich gepachtet, denn dort folgten drei Niederlagen en Suite, zudem traf man nur einmal die Hütte. Das Hinspiel ging eigentlich ganz klar an Gallizien. Finden sie gegen die Lavanttaler wieder auf die Erfolgsspur oder schlägt Eitweg mit einer Revanche zurück?
SV St. Margareten/Ros. - DSG-Mc-Donald`s Klopeiner See
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Aus den Rosentalern wird man nicht schlauer, nur eines ist klar, die häufigen Unentschieden bringen die Fellner-Elf nicht weiter. Man hüpft wortwörtlich am Stand und zurzeit steht man auch schon leicht unter Zugzwang. Da kämen langersehnte drei Punkte gegen den Letzten gerade rechtzeitig, auch wenn man zuletzt schon sehr nahe dran war. Klopeiner See ist aber weiterhin im Aufwind, ihnen bleibt aufgrund der prekären Situation sowieso nur die Flucht nach vorne, demnach sollte einem offenen Schlagabtausch soweit nichts im Wege stehen. Gesperrt: Popovic, Klopeiner See
FC Eisenkappel - SC jobcreativ St. Stefan
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Wohl eindeutig der Schlager der Runde steigt am Sonntag, die beste Rückrundenmannschaft gastiert auswärts beim Tabellenführer. Derzeit marschiert der FC Eisenkappel schnurgerade in Richtung Meistertitel und übersteht man hier dieses Wochenende, hat man wohl freie Bahn in Richtung Unterliga. Die Hausherren überzeugten in den letzten Spieltagen mit Kontinuität, vor allem zuhause ist man immer noch ungeschlagen. Deshalb ist es auch schwer vorstellbar, dass es St.Stefan schafft, dem Leader ein Haxl zu stellen. Aufgrund deren Überform und jener beeindruckenden Serie darf man hier aber sicherlich einen heißen Tanz erwarten und man wird sehen, wer die stärkeren Nerven hat. Ein Sieg für die Lavanttaler und der Titelkampf würde wieder ein neues Format bekommen, das Hinspiel (3:0) jedenfalls lieferte nicht die besten Rahmenbedingungen.
ASKÖ Mittlern - SV Lavamünd
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Auch die Abschlusspartie der 25. Runde ist kein Spiel zum versäumen. Wieder gastiert eines der in der Rückrunde stärksten Teams aus dem Lavanttal in der Fremde beim ASKÖ Mittlern. Trotz einer eher wankelmütigen Vorstellung in der Herbstsaison lebt die Chance der Lavamünder, vielleicht doch noch unter die "Top Five" zu kommen. Eigentlich im Hinblick auf den verpatzten Herbst der Draustädter ein Wahnsinn, mittlerweile erspielte man sich beinahe sogar doppelt so viele Punkte als im gesamten Herbst. Mittlern hat hier noch eine Bewährungsprobe gegen eine formstarke Mannschaft, danach trifft man auf hinten angesiedelte Teams. Den vierten Platz hat man noch nicht ganz aufgegeben. Gesperrt: Gregor, Kaimbacher und Stelzl (alle Lavamünd)
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