Kärntner Liga

Klare Sache! Treibach holt sich den Cup in souveräner Manier!

Im Finale des Villacher Bier/KFV Cup kam es am Mittwoch zum Rückspiel zwischen dem SV St. Jakob im Rosental gegen den SK Treibach. Der SK Treibach ging mit einem 5:0 in dieses Rückspiel und ließ von Anfang an keinen Zweifel aufkommen, den Titel nicht nach Treibach zu holen. Die Gäste aus Treibach waren für den Außenseiter St. Jakob im Rosental einfach eine Nummer zu groß und gewannen den Titel mit einem Gesamtscore von 10:2. 

Gäste aus Treibach klar überlegen

Der SK Treibach war von der ersten Minute an die tonangebende Mannschaft und über weite Strecken des Spiels klar besser. In der siebenten Minute gingen die Gäste dann in Führung. Nach einer schönen Kombination über die rechte Seite, traf Werner Gassler aus zwölf Metern zum 0:1. Treibach kam in der Folge zu mehreren guten Möglichkeiten und erzielte in der 24. Minute aus einem Distanzschuss von Andreas Wolfger das 0:2. Der Club aus der Kärnterliga erhöhte noch in der ersten Halbzeit auf 0:3. Den Treffer erzielte Arno Kozelsky in der 39. Spielminute.

Pflichtübung

Die zweite Halbzeit war für beide Mannschaften nur mehr ein notweniges Übel. Die Gäste gingen in der 51. Minute durch ein Eigentor von Petar Stojnic mit 4:0 in Führung und nur drei Minuten später erhöhte Heiko Springer auf 0:5. Danach schaltete Treibach einen Gang zurück und brachte drei Junge ins Spiel. In der 60. Spielminute entschied Schiedsrichter Arno Weichsler, nach einem Handspiel von Florian Wieser im Strafraum, zu Recht auf Elfmeter. Den verhängten Strafstoß verwertete Thomas Ogradnig zum 1:5. In der 80. Minute konnte Marco Koller, der kurz zuvor an Schlussmann Rene Obmann scheiterte, doch noch Ergebniskosmetik betreiben und traf zum 2:5 Endstand. Der Liga-Club hatte das Spiel immer unter Kontrolle und es bestand nie die Gefahr, dass die Partie kippen könnte. 

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Georg Harding, Trainer des SK Treibach: „Wir waren von Anfang die tonangebende Mannschaft. Das Ergebnis geht in dieser Höhe absolut in Ordnung und wir freuen uns über den Titel. Ich möchte mich bei Guido Frank bedanken. Er hat großen Anteil an diesem Erfolg und ist zu 90% dafür verantwortlich. Er hat acht Jahre lang eine tolle Arbeit geleistet und hat eine Mannschaft hinterlassen, die spielerisch, sowie körperlich in einer Topform ist.“

Die Besten: Florian Wieser, Lukas Rabitsch, Andreas Wolfger und Werner Gassler

Foto: Sobe

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