Kärntner Liga 14/15: Vorschau Runde 10
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Die zehnte Runde der neuen Saison in der Kärntnerliga steht bereits wieder auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen.
VST Völkermarkt - ASKÖ Gmünd
Live-Ticker 
Das Spitzenspiel der Runde steigt schon am Freitag in Völkermarkt. Der Leader musste zuletzt einen kleinen Rückschlag hinnehmen, kam über ein glückliches 2:2 in Sachsenburg nicht hinaus und verlor Standardgoalie Mairitsch durch Ausschluss. Der wird Kurt Stuck genauso wie Fabian Ladinig fehlen. Gmünd wird sich in Völkermarkt nicht verstecken, die Schönherr-Elf könnte in dieser Spielzeit noch zum Zünglein an der waage in der Titelfrage avancieren- oder überhaupt selbst mitmischen. Gelingt ein erneuter Auswärts-Dreier (es wäre schon der 4.!), dann ist Gmünd nach dem ersten Saisondrittel sogar mittendrin im Titelrennen...
NextGen St. Veit - ASKÖ Köttmannsdorf
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Der 10. spielt gegen den 6.,was auf den ersten Blick nach einem Mittelfeldduell aussieht hat mit Köttmannsdorf eine leicht zu favorisierende Mannschaft. Es sind bereits 7 Punkte zwischen den beiden Teams und beide gewinnen bislang gegen die man sich zumindest auf Augenhöhe befindet und verlieren gegen besser eingeschätzte Teams. Vor zwei Wochen gab es diese Konstellation bereits im KFV-Cup, da setzte sich Alpe Adria im Elferschiessen durch. Nach 90 Minuten stand es 2:2. Köttmannsdorf-Trainer Rudi Perz muss auf Christian Hutter gelbgesperrt verzichten. Alpe-Adria-Coach Angelo Devescovi wird es wohl dennoch defensiv anlegen.
SK Maria Saal - FC ROBINIG Lendorf
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Maria Saal geht gegen den Vorjahresdritten der Liga als klarer Favorit ins Rennen. Die Thuller-Elf hat Leader Völkermarkt in Sichtweite und feierte zuletzt drei Siege in Serie. Lendorf wiederum ist auch seit 4 Partien ungeschlagen, darunter befinden sich aber gleich drei Remis. Die Oberkärntner sind der Remiskönig der Liga und befinden sich folglich derzeit nicht im Spitzenfeld. Voriges Jahr gab es in Maria Saal ein spektaktuläres 3:3, in Lendorf blieb die Morgenstern-Elf Sieger. Auf beiden Seiten gibt es Ausfälle, bei Lendorf sind mit Martin Morgenstern und Martin Nagy zwei wichtige Spieler gesperrt.
SVG Bleiburg - SV Sachsenburg
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Beide Mannschaften haderten in der letzten Runde mit dem Schicksal. Bleiburg, weil man binnen einer Minute ein 1:0 in Köttmannsdorf aus der Hand gab. Sachsenburg, weil man als bessere Mannschaft zweimal gegen Leader Völkermarkt nicht den 3er retten konnte. Die Zeichen auf ein attraktives Spiel stehen aber gut, beide Teams sind in Form gekommen, Bleiburg operiert lieber aus der gesicherten Defensive, bei Sachsenburg sind Simic/Zagler mittlerweile zu einem gefürchteten Offensiv-Duo zusammengewachsen. Bleiburg ist derzeit ein bisschen im Tabellenniemandsland, da haben die Gäste mehr Druck. Den hatte die Knaller-Elf aber auch schon gegen Völkermarkt- und schrammte nur knapp an einer Sensation vorbei. Bleiburg ist Favorit, Sachsenburg alles andere als chancenlos.
SK Kühnsdorf/Klopeinersee - FC St. Michael/Lav.
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Abstiegsgipfel der ULO-Aufsteiger in Kühnsdorf! Wer hier verliert, für den wird´s frühzeitig eng- ein Remis hilft auch keinem wirklich. Etwas formstärker wirkten in den letzten Runden die Heimischen unter Trainer Richard Huber. Nach dem 3:1-Sieg in Sachsenburg gab es zwar zwei Leermeldungen, die aber gegen sehr starke Teams (Gmünd und Feldkirchen) und in allen Ehren. Auch St. Michael musste gegen starke Teams ran, blieb da aber meistens nach vorne hin völlig harmlos. Nur 9 erzielte Treffer in 9 Spielen- damit ist man nun auf dem wenig schmeichelhaften 15. Rang der Liga in dieser Wertung. Inklusive Cup gab es daher auch 5 Niederlagen in Serie für die Rupp-Truppe. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Lavanttaler ständig mit Ausfällen zu kämpfen hatten. Zumindest gesperrt ist diese Woche niemand, im Gegensatz zu den Jauntalern, wo Youngster Dominik Cik rotgesperrt ist. In der ULO endeten beide Spiele 0:0.
Annabichler Sportverein - SV Sportastic Spittal
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Die Annabichler stehen vor einer lösbaren Pflichtaufgabe. Bis auf Matthias Dollinger kehren sämtliche Gesperrte in den Kader zurück und auch ohne diese Spieler gab es in St. Michael einen 1:0-Auswärtssieg. Spittal liegt trotz 16 Treffer (9 davon von Daniel Urbas) nur an vorletzter Stelle, weil die Oberkärntner Abwehr löchrig wie ein Emmentaler ist. Wobei man besonders in den letzten Wochen auch fast durchwegs gegen die obere Tabellenhälfte antreten musste. Die einzige Chance der Oswald-Truppe wird wohl sein, dass sich niemand etwas beim ASV erwartet. Voriges Jahr gewann der ASV zuhause, in Spittal gab es ein X.
ATUS Ferlach - SK Treibach
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Ferlach in der Krise! Bislang gab es nur einen Sieg und insgesamt 6 Pünktchen, der Sieg ist auch schon ewig her. Aus den letzten 6 Spielen gab es nur 2 Punkte. Die logische Folge: Abstiegskampf, auf den man zu Saisonbeginn nicht eingestellt war. Treibach ist in ruhigen Fahrwassern angelangt. Ganz vorne ist die Frank-Truppe nicht dabei, aber auch weit weg von ungemütlichen Zonen. In den letzten 3 Runden gab es 7 Punkte, in Lendorf wurde ein 0:2 mit späten Toren aufgeholt. Die Mannschaft ist also in Form- Julian Hübl wird aber gesperrt fehlen. Letztes Jahr gab es zweimal ein 2:1 für Treibach, das nicht nur deshalb als leichter Favorit in dieses Spiel geht.
Villacher SV - SV M&R Feldkirchen
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Der VSV ist in dieser Form nicht ligareif. Seit 4 Runden kassieren die Draustädter mindestens 3 Gegentreffer/Spiel, zuhause hat man das letzte Mal im Mai gewonnen: 4:0 gegen Allerheiligen. Seitdem gab es 7 Leermeldungen in Folge. Die Villacher haben da im Vorfeld wohl die Liga unter- und ihre eigene Mannschaft überschätzt. Es wird im Herbst darum gehen, sich noch halbwegs achtbar aus der Affäre zu ziehen. Gegner Feldkirchen kommt mit breiter Brust an die Drau. Nach dem 4:1 beim ASV legte die Micheu-Truppe gleich nach und knackte dabei einen sehr tief stehenden Kühnsdorf-Riegel. Über den Favoriten in dieser Begegnung gibt es überhaupt keine Diskussion, einzig die letzten Spiele gegeneinander sprechen für den VSV: In der gemeinsamen RLM-Saison 2012/13 gab es zuhause ein 1:0 und auswärts ein 1:1.
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