Spielberichte

KAC muss sich zu Hause gegen St. Margarethen geschlagen geben

In der 24. Runde der Unterliga Ost kam es am Samstag zur Begegnung zwischen dem KAC 1909 und dem ASV St. Margarethen/Lav. Es dies ein Duell zweier Teams die sich im oberen Tabellendrittel befinden. Mit dem Aufstiegskampf hatten vor diesem Spiel jedoch beide Teams nichts mehr zu tun. Der KAC konnte in der Rückrunde bisher nur zwei Siege feiern, doch gegen St. Margarethen/Lav. wollte man sich von der besten Seite zeigen und einen vollen Erfolg einfahren. Die Gäste aus dem Lavanttal spiele als Aufsteifer ohnehin eine sensationelle Saison und ist nun bedacht, die Saison auch noch gut ausklingen zu lassen.

 Gutes Unterliga Spiel

Der KAC unter der Regie von Mario Frank fand als Heimelf besser in dieses Spiel. Beide Teams begeisterten die knapp 200 Zuseher mit einer sehr offensiven Ausrichtung. Mehr vom Spiel hatten jedoch die Gastgeber und diese waren auch in den ersten 45 Spielminuten das bessere Team. Doch Chancen fanden beide Teams vor, Tore wollten in der ersten Hälfte jedoch noch keine fallen.

Nach dem Seitenwechsel dauerte es dafür nur vier Minuten ehe der Ball das erste Mal an diesem Nachmittag im Netz zappelte. Ertürk Erkara brachte die Klagenfurter per Kopf mit 1:0 in front. Der KAC war nun das klar bessere Team und St. Margarethen konnte nur mehr wenig fürs Spiel machen. Trotzdem gelang den Gästen in der 59. Spielminute nach einem Abwehrfehler durch Daniel Rossmann der Treffer zum 1:1 Ausgleich.

Der KAC bestimmte jedoch weiterhin das Spiel und kam zu guten Chancen, ohne jedoch zum Torerfolg zu kommen. In der Schlussphase sollte sich dies bitter rächen. Nach einer herrlichen Einzelaktion, in der gleich sieben KAC Spieler zu Zusehern degradiert wurden war es schlussendlich Michael Eisterlehner, der den Ball ins eigene Tor beförderte und somit die 1:2 Niederlage seiner Elf besiegelte.

Mario Frank, Trainer KAC 1909: "Es war heute ein gutes Spiel in dem sich St. Margarethen den Sieg aus meiner Sicht aber nicht verdient hätte. Wir waren eigentlich 90 Minuten besser und haben in der zweiten Hälfte aus zwei Angriffen zwei Tore bekommen. Am Ende muss man wohl auch sagen, dass wir heute zu unroutiniert waren.

Die Besten: Toni Krijan, Stephan Borovnik bzw. keiner

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