Spielberichte

Ein 5:0 zum Haare raufen – die Chancenverwertung beim FC Alpe Adria heute unglaublich

Die Jacques Lemans Arena mit samt den Hausherren FC Alpe Adria empfing in der neunten Runde der Unterliga Ost die Gäste aus dem Lavanttal, den ASV St. Margarethen. Eine Woche vor der großen Wiesenmarktwoche wollen sich die Hausherren nochmals belohnen und im Bestreben weiter oben mitzumischen. Ohne Oraze und ohne Hadzisulejmanovic müssen die Heimischen rund um Trainer Parth auskommen, St. Margarethen in der Startelf wieder mit Johannes Unegg, der den Platz von Riegler wieder einnimmt. Knapp siegten die Gäste in St. Michael und auch knapp war es für St. Veit gegen Zell – diesmal wurde es jedoch eine ganz klare Angelegenheit für die Hausherren. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Holpriger Beginn

Die Anfangsaufstellung verändert und der Beginn für die Heimischen schwierig, St. Margarethen rückt gut drauf und Alpe Adria versucht ins Spiel zu finden. Der erste Wachrüttler kommt vom Gegner und wird dankend angenommen - zwar vergeben die Gäste, doch die Hausherren werden stärker. Mitte der ersten Hälfte wandelt sich die zunehmende Sicherheit in Zählbares um. Cirikovic mit der Führung und mit 1:0 geht es in die Pause.

Hattrick

Nach Beginn klopft Vavpic an, das Aluminium verhindert und man merkt, die St. Veiter setzen sich in vielen Aktionen einfach mehr durch. St. Margarethen hat gute Gelegenheiten, sie rücken mit steigender Minutenzahl auf und wollen den Ausgleich. Philipp Höberl unterbricht die Ausgleichsversuche mit seinem Kopfball zum 2:0. In der 70. Minute ist es nochmals Höberl und Cirikovic, die die Möglichkeiten heute einfach nicht liegen lassen wollen. Wir sind bei 4:0, die Lavanttaler bleiben vor allem durch ihre zwei Stürmer ein nicht einfacher Gegner und doch setzt Philipp Höberl noch eins drauf, sein Hattrick kommt ganz knapp vor Abpfiff. 5:0 ist das Endergebnis, das zwar nicht wirklich das Spiel wiederspiegelt, aber zeigt, dass wenn man seine Chancen knallhart ausnützt so enden kann.

Albert Parth (Trainer FC Alpe Adria): „Nach dem holprigen Beginn haben wir uns nach einer guten halben Stunde gefunden. Nach der Führung hatten wir es leichter, denn St. Margarethen machte die Räume auf und auf unserem großen Platz konnten wir diesen Vorteil gut nutzen, es blieb jedoch keine einfache Partie. Die zwei St. Margarethener Stürmer bereiteten uns einige Probleme. Trotzdem waren wir heute einfach effizient und der Einsatz war auch wieder bei 100% - wir freuen uns, dass wir endlich auch mitmischen können.“

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