Der Traum von "Drei Punkten" zerplatzte erneut für den GSC Liebenfels

Die Tabellensituation vier Runden vor der Winterpause hat sich für den heutigen Gastgeber GSC Liebenfels noch nicht so recht verbessert, der heutige Konkurrent SG FC Poggersdorf ist, Dank des Dreiers gegen Kraig, auf Jagd nach dem SV Ruden und weg von den Abstiegsrängen. Auch wichtige Punkte für die Heimischen wurden letzte Woche in Ruden verloren, doch nichtsdestotrotz ist noch alles drin, auf jeden Fall sollen vor der Pause noch wichtige Punkte her, denn auch St. Michael ist auf Punktejagd und noch ist man gleich auf. Wieder hätten es drei Punkte sein können, doch ein Weitschuss macht einen Sieg wieder zunichte. (Jetzt Trainingslager buchen)

Guter Start

Die Liebenfelser starten vor heimischer Kulisse mit enormem Engagment, gehen energisch in die Zweikämpfe, was sich auch positiv im Offensivspiel zeigt. Nach der ersten Viertelstunde flacht das Spiel ein wenig ab und Poggersdorf scheint wieder Ordnung in das Defensivspiel gebracht zu haben. Es entwickelt sich ein offener Schlagabtausch, beide Parteien haben vereinzelt Möglichkeiten, zu einem Tor kommt es in Hälft eins aber nicht.

Weitschuss macht Träume zunichte

Nach den Startschwierigkeiten können die Gäste mehr und mehr Spielanteile gewinnen und gewinnen an Sicherheit. Die Hausherren lassen sich einfach zu weit hineindrücken und doch muss der Gegner gewarnt sein, denn sie sind bekannt für schnelles Umschaltverhalten. Genau so passiert es nach 70 gespielten Minuten, der Angriff geht schnell durch die gegnerischen Reihen und überrascht die Abwehr – der Schuss von Aleksander Topic überrascht auch Schlussmann Ambrosch und es steht 1:0. Wieder sind die Liebenfelser nahe des Sieges und doch werden die Bemühungen wieder bitter enttäuscht, Kapitän Christian Fuiko beendet mit seinem wahnsinnigen Weitschuss die Siegesträume der Hausherren. Die Chancen waren da, doch wieder kommt der unglückliche GSC nicht über einen Punkt hinaus.

Gernot Mallner (Trainer SG FC Poggersdorf): „Die ersten zehn Minuten haben die Liebenfelser mächtig Druck gemacht. Wir mussten uns defensiv neu formieren, denn uns fehlen wieder drei Stammspieler, doch danach war es ein offenes Spiel. In der zweiten Halbzeit haben wir dann das Kommando übernommen, doch die Liebenfelser kamen mit dem ersten richtig gefährlichen Angriff zum 1:0 und der Weitschuss von Fuiko rettete uns den Punkt.“

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.

• Zurück
• Weiter