Bis zur letzten Minute klappet es nicht, aber danach kann der SV Ludmannsdorf jubeln

Trotz der Niederlage gegen Kraig, kann der SV Ludmannsdorf durchaus stolz auf die bisherige Leistung sein, mit einem Sieg gegen GSC Liebenfels könnten die heutigen Hausherren durchaus noch eine Platzierung unter den Top drei vor der Winterpause erreichen. Die Zeichen stehen gut, denn die Schlinge um Liebenfels zieht sich immer weiter zu und ein Dreier wäre bitter nötig, um nicht ganz am Boden der Tabelle festzukleben. Ein Last-Minute Tor sollte den Hoffnungen der Gäste den Nährboden nehmen. (Jetzt Trainingslager buchen)

Ludmannsdorf im Pech

Der SV Ludmannsdorf kommt einfach besser ins Spiel, die Liebenfelser lassen sich leider zu sehr zurückdrängen. Nach einer guten halben Stunde hätte es bereits die Führung für die Hausherren gegeben, doch die Aktion wurde zurückgepfiffen – Abseits. Einige Chancen konnten die Heimischen herausspielen, doch es scheint als würde das alte Problem wieder aufkommen, keine wurde danach verwertet.

Rettung in letzter Minute

Liebenfels auch in der zweiten Halbzeit nicht richtig im Spiel, sie versuchen durch schnelle Aktionen zum Torerfolg zu kommen, doch weiter wird eine Chance nach der anderen vom Hausherren Ludmannsdorf liegengelassen. Es riecht schon fast nach einem Unentschieden, doch ist Marcel Quantschnig mit seinem Tor der Erlöser – eine Minute vor Apfiff rettet er seiner Mannschaft die drei Heimpunkte.

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