ASKÖ Wölfnitz gewinnt das Nachtragsspiel in Ludmannsdorf mit 0:2

Am heutigen Nationalfeiertag trat der ASKÖ Wölfnitz beim SV Ludmannsdorf zum Nachholspiel der zwölften Runde an. Erst am Samstag absolvierten beiden Mannschaften den regulären Meisterschaftsbetrieb, Erholung konnten sich die Teams somit nur ganz kurz gönnen und so trat man also zum zweiten Spiel innerhalb von zwei Tagen an. Beide Teams konnten das erste Spiel für sich entscheiden. Wer hat noch genug Kraft für das nächste Match? (Jetzt Trainingslager buchen)

Starker Beginn

Die erste Szene im Spiel gehört gleich den Gästen, nach einer Flanke auf Zussner steht dieser allein am Elfmeterpunkt, legt den Ball aber ganz uneigennützig auf seinen Teamkollegen ab, in diesem Moment kommt jedoch Verteidiger Dejan Smeh dazwischen und kann die Situation klären. Das Spiel beginnt stark, flacht dann aber ziemlich ab und es gibt kaum Sehenswertes zu berichten. Die erste Hälfte ist geprägt von vielen Fouls und wenigen gelben Karten.

Tabellenführer setzt sich durch

In der zweiten Hälfte gehören die Anfangsminuten dem SV Ludmannsdorf. Nach einem Eckstoß kommt Hobel im hinteren Strafraumeck an den Ball und hebt diesen an die Latte. Glück für die Gäste! Ludmannsdorf versucht es mit hohen Bällen, doch die Abwehr rund um Bidovec kann so ziemlich jeden hohen Ball entschärfen. Nach gut einer Stunde schlägt Günther Zussner dann jedoch wieder zu – nach einer Ecke kommt der Ball ein zweites Mal herein, Zussner nimmt den Ball mit der Brust an und schließt mit einem Volleyschuss ins Tor ab. Nur zwei Minuten später kann Michael Pirker nachlegen und auf 0:2 erhöhen. Wölfnitz steht nun Tief und wartet auf Konter, Ludmannsdorf mit einigen Chancen, aber Endstand können sie heute jedoch nichts mehr ändern.

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