Trotz schlechter Leistung holt der ASKÖ Wölfnitz die drei Punkte im Duell gegen St. Andrä

Die 24. Runde der Unterliga Ost begann bereits an diesem Donnerstag mit der Begegnung SK St. Andrä gegen den ASKÖ Wölfnitz. Im Lavanttal trafen somit zwei Teams aufeinander, die in der Rückrunde mit guten spielerischen Leistungen überzeugen. Heute gelang dies von Anfang an der heimischen Mannschaft, doch am Ende jubelten und freuten sich die Gäste über drei Punkte.

Starke Hausherren

Die Heimischen kommen gut in die Partie und treten extrem stark auf. Man erspielt sich Chancen, doch nach 18 Spielminuten kommen die Jubelrufe von der gegnerischen Seite. Nach einer sehr guten Einzelaktion von Schneider, der über die Seite bis zur Grundlinie marschiert, legt dieser den Ball quer und Günther Zussner netzt zur Führung ein. Die Lavanttaler sind weiterhin extrem stark und die Offensive ist gefährlich, sodass Keeper Pirmann oft eingreifen muss, um die Führung zu wahren.

Großes Zittern

Die Gäste aus Wölfnitz treten heute ungewohnt unsicher auf und die knappe Führung scheint zu wackeln. Nach 75 absolvierten Spielminuten wird das Zittern des Tabellenführers allerdings eingestellt, denn Denis Sahitaj kann auf 0:2 erhöhen. Die Heimischen kämpfen bis zum Schluss, doch der Treffer will einfach nicht gelingen und so müssen sie sich trotz kämpferisch und spielerisch guter Leistung geschlagen geben.

Trainer Alexander Suppantschitsch (ASKÖ Wölfnitz): "Ein schlechtes Spiel von uns heute, man muss mit drei Punkten mehr als zufrieden sein."

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