Unterliga Ost 15/16: Vorschau Runde 16
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Nur noch eine Runde in der Unterliga Ost und dann krönen wir den Herbstmeister. Die exklusive Vorschau liefert kompakt alles Wichtige zu den Duellen und in einem separaten Bericht wird natürlich auch wieder der beliebte Expertentipp veröffentlicht. Mit einem Klick auf den Vereinsnamen kommen Sie zu den statistischen Daten und mit einem Klick auf den Link unter den Spielen können sie sich ganz einfach für dieses Spiel registrieren, das Spiel via Handy-App live übertragen und Ihren Verein auf die große mediale Bühne heben.
Am vergangenen Wochenende war wieder einiges los auf Kärntens Fußballplätzen! Der KAC 1909 musste bereits die vierte Niederlage in Folge hinnehmen und auch die Serie von St. Michael nahm gegen Poggersdorf ein Ende. Tabellenführer Wölfnitz gewinnt knapp und kann so den Vorsprung um weitere zwei Punkte ausbauen, da sich die beiden Verfolger im direkten Duell mit einem Unentschieden trennten.
Die letzte Runde im Jahr 2015 ist zugleich die erste der Rückrunde! Jeder spielte bereits einmal gegen jeden und so können mit einem erneuten Aufeinandertreffen alte Rechnungen beglichen werden. Den Herbstmeistertitel kann man den Wölfnitzern selbst bei einer Niederlage nicht mehr nehmen, doch die Verfolger St. Jakob und Austria Klagenfurt können in ihren beiden Spielen wichtige Punkte sammeln, um den Anschluss nicht zu verlieren. In Liebenfels steht für die GSC ein weiteres Schicksalsspiel gegen den SV Hirter Kraig an und auch St. Michael kann sich im Heimspiel gegen Ludmannsdorf beweisen und wichtige Punkte sammeln.
Alle Begegnungen und alles Wichtige zu den Duellen hier im Überblick:
KAC 1909 - SK Austria Klagenfurt Amateure
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Die letzte Runde in diesem Jahr bringt für die Klagenfurter noch einmal ein besonderes Highlight – im Stadtderby trifft der KAC 1909 auf Austria Klagenfurt. Das erste Spiel der Saison konnten die Heimischen für sich entscheiden und doch nahmen die Leistungen gegen Ende der Hinrunde unterschiedliche Wendungen. Der KAC konnte in den letzten vier Partien nicht mehr punkten, während die Gäste bereits seit sieben Runden ungeschlagen sind. Im Derby ist jedoch alles möglich – findet der KAC zurück zu alter Form?
ASV St. Margarethen/Lav. - SV Union Raiba Ruden
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Mit etwas Schützenhilfe aus St. Jakob kann der SV Ruden mit einem Sieg auf einem Nichtabstiegsplatz überwintern. Im Lavanttal wartet auf die Rudner jedoch keine leichte Aufgabe, denn die Heimischen platzierten sich mit guten Leistungen im Tabellenmittelfeld. Die Gäste außerdem durch die zwei Spielausschlüsse vom vergangenen Wochenende geschwächt und so kann man hier wohl eher von einem Heimsieg der Margarethener ausgehen.
SV St. Jakob im Rosental - St. Andrä / Lav.
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Ein letztes Heimspiel und auch die starke Offensive des SV St. Jakob kann mit einem positiven Gefühl in die verdiente Winterpause gehen. Bevor es soweit ist, müssen sich die Hausherren aber noch einmal dem SK St. Andrä stellen, der noch einmal alle Kräfte mobilisieren wird, um wichtige Punkte zu sammeln. Im Hinspiel trennte man sich mit einem 2:2 Unentschieden, ob die Kräfte auch in diesem Spiel ausgeglichen sind, sieht man am Samstag ab 14 Uhr im Rosental.
GSC Liebenfels - SV Hirter Kraig
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15 Spiele verbleiben dem GSC Liebenfels noch, um die Tabellensituation zu ändern. Ein Anfang könnte im letzten Heimspiel im Jahre 2015 mit einem Sieg gegen die Gäste aus Kraig gemacht werden, die sich eine Runde vor Schluss von Coach Heimo Pirker getrennt haben. Acht Punkte Rückstand hat man mittlerweile auf das rettende Ufer und auch die direkten Kontrahenten schlafen nicht. Mit den Kraigern stehen die Hausherren allerdings vor keiner leichten Aufgabe, denn die Gäste konnten sich mit durchwegs soliden Leistungen auf dem vierten Platz positionieren, es wird sich zeigen ob Neo-Coach Mario Wurzer, ehemaliger Coach des FC St. Veit, seinen ersten Sieg im Amt feiern kann.
NextGen St. Veit - FC Poggersdorf KM A
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Die Alpe Adria überzeugte nach großen Startschwierigkeiten letzte Runde und konnte gegen den SVR mit 4:0 gewinnen, allerdings handelte sich Stasser dabei eine rote Karte ein und schwächt somit den bereits dezimierten Kader nochmals. Poggersdorf konnte mit etwas Glück und der Abschlussschwäche von St. Michael wichtige drei Punkte mitnehmen, mit einem weiteren Sieg in St. Veit hätten die Gäste doch noch im letzten Moment die Kurve nach oben gekriegt und somit könnten sie auf einer guten Ausgangsposition nächstes Jahr starten oder der Gegner Alpe Adria erwischt, wie bereits 15 Runden zuvor, die drei Punkte und den besseren Startplatz für das Frühjahr.
SV Dolomit Eberstein - ASKÖ Wölfnitz
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Beide Teams konnten im Herbst nur überraschen, Wölfnitz ist bereits Herbstmeister und der SVE mit 21 Punkten und einem sehr guten siebten Platz zwar nicht in Reichweite, doch für den Aufsteiger ist dies eine mehr als solide Leistung. Bereits große Teams wurden vor heimischem Publikum geschlagen, mit einem klaren 3:0 in der ersten Runde konnten sie gegen den Tabellenführer nichts reißen, der Heimvorteil und eine solide Abwehr sprechen allerdings für den Aufsteiger aus der ersten Klasse C.
SC Ulrichsberg - DSG Sele Zell
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Spiel Nummer acht in der Ferne und es könnte für die DSG Sele Zell weiter alles perfekt laufen, nach Startschwierigkeiten kämpft und spielt sich die Truppe von Coach Djukic immer weiter an die Spitzenplätze heran. Aber nicht nur die Gäste sondern auch die Hausherren klagten über einen mäßigen Start, nach dem Trainerwechsel scheint alles wieder wie gewünscht zu laufen, es ist aber noch genug Luft nach oben vorhanden. Bereits einmal gewann die DSG auch diesmal könnte es äußerst knapp werden.
ASKÖ Bauunternehmung Granit St. Michael ob Bleiburg - SV ASKÖ Holzbau Gasser Ludmannsdorf
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Es galt das Punktemaximum aus den letzten beiden Spielen herauszuholen, allerdings klappte gegen den FC Poggersdorf wenig und zu viele Angriffe liefen ins Leere, auch der eine Punkt wurde den St. Michaelern nicht gegönnt. Steil aufwärts ging es zuletzt für beide Teams nicht, denn auch der Gegner Ludmannsdorf schwächelt im Abschluss, ob im Torabschluss oder Abschluss der Herbstsaison – zu Beginn noch Tabellenführer können die Ludmannsdorfer zuletzt nur noch wage überzeugen. Eine 4:0 Schlappe kassierten die diesmaligen Hausherren zum Saisonstart, das schreit doch förmlich nach einer Revanche.
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