Der SV Seeboden spielte eine relativ durchwachsene Herbstsaison und beendete diese auf dem siebenten Platz der Tabelle der Unterliga West. Trainer Marjan Florjancic zeigte sich mit den Leistungen durchaus zufrieden, weiß aber auch, dass man gut in das Frühjahr starten muss, denn ansonsten könnte man durchaus noch in den Abstiegskampf involviert werden.
Zu Beginn der Meisterschaft setzte es für Seeboden abwechselnd Siege und Niederlagen. Im Mittelteil der Saison hatte die Florjancic Elf dann einen kleinen Durchhänger, doch mit 12 Punkten aus den letzten fünf Spielen konnte man dann doch noch einen positiven Abschluss schaffen. Überwintern tut man als guter Siebenter der Tabelle, allerdings muss man aufgrund der Ausgeglichenheit der Liga aufpassen, nicht doch noch in den Abstiegskampf hineinzurutschen.
"Ich bin mit dem Herbst durchaus zufrieden. Sicher hätte es auch viel besser gehen können, aber wenn man die Tabelle ansieht, könnten wir auch noch um einige Plätze weiter hinten stehen. Positiv ist, dass nach vorne noch alles möglich ist, wir müssen aber höllisch aufpassen, dass wir den Start im Frühjahr nicht verschlafen und so nach hinten abrutschen", analysiert Trainer Marjan Florjancic die abgelaufene Saison.
"Neue Spieler stehen nicht auf meinem Wunschzettel, wobei man natürlich nicht ausschließen kann, dass sich in der Transferzeit vielleicht doch etwas tut. Geplant haben wir aber absolut nichts. Jetzt genießen wir einmal unseren wohlverdienten Urlaub und hoffen dann ab Jänner auf eine verletzungsfreie Vorbereitung", schließt der Trainer des SV Seebdoen ab.
Tabellenplatz: 7
Tordifferenz: +7 (41:34)
höchster Sieg: 6:2 gegen Admira Villach
höchste Niederlage: 1:5 gegen den FC-WR Nußdorf/Debant
bester Torschütze: Denis Petrovic mit 11 Treffern
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