Mit Christian Moser kehrte der Erfolg nach Penk zurück und so soll es auch bleiben!

Der SV Penk/Reisseck überwintert an der elften Stelle der Tabelle der Unterliga West und kann damit, nach dem mehr als holprigen Saisonstart, durchaus zufrieden sein. Nach neun Runden lag man mit nur sieben Zählern auf einem Abstiegsplatz und erst der Trainerwechsel, Christian Moser ersetzte den glücklosen Martin Gussnig, kehrte der Erfolg zu den Mölltalern zurück. Obmann Michael Frohnwieser wünscht sich für das Frühjahr also klarerweise eine Fortsetzung des guten Laufes unter Trainer Moser.

"Er spricht die Sprache der Spieler!"

"Nach neun Runden mussten wir reagieren und haben mit Christian Moser einen Trainer verpflichtet, der selbst viele Jahre als Spieler tätig war und die Sprache der Spieler spricht. Mit ihm kehrte auch der Erfolg zu uns zurück und wir konnten uns immerhin auf den elften Platz verbessern", blickt Frohnwieser mit gemischten Gefühlen auf den Herbst zurück. 

Foto: Mit Trainer Christian Moser kehrte der Erfolg nach Penk zurück!

So gut wie keine Legionäre

"Spielertechnisch gesehen blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft. Wir verzichten weitgehend auf Legionäre und setzen auf die eigene Jugend. Als einzigen Zugang können wir bereits Arnold Freissegger vermelden, der von Mühldorf wieder zu uns zurückkehrt. Verlassen wird uns Andreas Mösslacher. Wir waren mit seiner Leistung im Herbst nicht zufrieden und deshalb kann er sich einen neuen Verein suchen. Wohin er geht, steht allerdings noch nicht fest", erklärt der Obmann. 

Foto: SV Penk-Goalgetter Christian Kriegl in Action!

Sollte es noch weitere Transfers beim SV Penk geben, wird ligaportal.at natürlich darüber berichten.

Fotos: Sobe

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