Spielberichte

Kein Sieger im Spitzenpiel zwischen Landskron und Radenthein

In der 23. Meisterschaftsrunde der Unterliga West kam es heute zum Spiel des SC Landskron gegen die WSG Radenthein. Die Heimmannschaft hätte mit einem Sieg den Abstand zu Radenthein auf zwei Punkte verringern können, doch durch eklatante Abschlusschwäche und dann noch dazu einem Eigentor endete die Partie aus Landskroner Sicht mit einem enttäuschenden Unentschieden.

Landskron spielerisch überlegen

Die Heimmannschjaft ging motiviert in das Spiel hinein und hatte auch gleich die eine oder andere Chance. In der siebenten Minute eine schöne Aktion über Gatti und Fina und die Flanke übernahm Luca de Roja am Sechzehner direkt und netzte zum 1:0 ein. Die Heimischen dachten an einen besonders guten Spielverlauf, verabsäumten es aber in weiterer Folge ihre Chancen zu nützen. Ingesamt haderte Trainer Rovcanin mit fünf sogenannten tausendprozentigen Sitzern, die seine Kicker vernebelten. So ging es mit dem knappen 1:0 auch in die Kabinen.

Die Tore die man nicht macht, ...

Die alte Fußballweisheit bewahrheitete sich auch diesmal wieder. Die Tore die man nicht macht, bekommt man. So kam Radenthein doch noch zum Ausgleich, denn in der 69. Minute verlängerte Christoph Erlacher den Ball nach einer Flanke per Kopf, allerdings ins eigene Tor. Von diesem Schock erholte sich Landskron nicht mehr und so blieb es bis zum Schlusspfiff beim 1:1 Unentschieden. Ein Ergebnis, mit dem man in Landskron natürlich nicht zufrieden sein wird.

Dieter Berger, sportl. Leiter des SC Landskron: "Schade, wir wollten heute unbedingt gewinnen und haben auch das Spiel gemacht, scheiterten aber an unserer eklatanten Abschlussschwäche."

Die Besten: De Roja bzw. Keiner

 

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