Spielberichte

Zerfahrene Partie zwischen Penk und Radenthein endet mit einem Auswärtssieg

In der neunten Meisterschaftsrunde der Unterliga West kam es heute Vormittag zum Spiel des SV Penk/Reisseck gegen die WSG Radenthein. Beide Mannschaften schienen nach den Nachtragsspielen von Freitag etwas müde zu sein und so sahen die gut 150 Zuschauer eine schwache und zerfahrene Partie. Radenthein nützte in Halbzeit zwei die einzigen zwei echten Chancen und gewann so verdient mit 2:0. Penk Neo-Trainer Christian Moser muss also weiter auf den ersten vollen Erfolg warten.   (Jetzt Trainingslager buchen)  

Zerfahrenes Spiel, wenige Chancen

Es war heute doch noch recht früh, als die beiden Teams zur Frühschoppenmatinee auf den Platz marschierten und man merkte beiden Teams an, dass es noch keine 40 Stunden her war, dass man in einem Pflichtspiel am Platz stand. Beide Teams agierten ideenlos und Torchancen blieben absolute Mangelware. Folglich ging es mit einem gerechten 0:0 auch in die Kabinen.

Radenthein um den Deut stärker

In der zweiten Halbzeit hatte zuerst Penk mit einem Lattenschuss Pech, denn wenn dieser den Weg ins Tor gefunden hätte, wer weiß, ob Radenthein heute eine Antwort darauf gefunden hätte. So kam es für Penk in der Schlussphase dick. In der 80. Minute eine tolle Vorarbeit von Milan Pesic und Andreas Orter musste das Leder aus zwei Metern nur mehr irgendwie zum 0:1 in die Maschen setzen. Jetzt musste Penk reagieren, doch der Ausgleich gelang nicht mehr. Ganz im Gegenteil, denn in der Schlussminute verlängerte Milan Pesic einen Stanglpass von Peric zum 0:2 ins Tor.

Alfred Zagler, Trainer der WSG Radenthein: "Das war heute von beiden Seiten kein gutes Match und es entwickelte sich ein grausliches und zerfahrenes Spiel. Das Ergebnis passt für uns natürlich, spielerisch war das aber keine Offenbarung."   

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