Flaurling/Polling strebt Platz im oberen Mittelfeld an

In der 2. Klasse Mitte kommt es zum Auftakt der Rückrunde zu einem klassischen Mittelfeldduell zwischen Hatting-Pettnau und dem FC Flaurling/Polling. Ligaportal.at hat den Co-Trainer und Obann Stv. von Flaurling/Polling um einen Ausblick auf die Rückrunde gebeten.

 

 

Ziele und Kader

Pascal Thaler: „Nach der eher durchwachsenen Herbstsaison sind in der Wintertransferzeit einige Spieler dazugekommen. Als erstes werden wir versuchen uns einzuspielen und ein Team zu formen um in der nächsten Saison um den Aufstieg mitzuspielen. Auch unser Ziel (vorderes Mittelfeld) wollen wir natürlich heuer nicht aus den Augen verlieren. Momentan haben wir einige Spieler die aus beruflichen Gründen leider nicht immer anwesend sein können. Zum Saisonstart sollte sich aber das ganze bessern und wir sollten komplett sein. Manuel Windegger hat eine kleine Verletzung (Nagelbettenzündung) - diese sollte aber auch in den nächsten ein bis zwei Wochen auskuriert sein.“

 

Vorbereitung

Pascak Thaler: „Unsere Vorbereitung startete bereits Anfang Jänner."

 

Testspielergebnisse:

Reichenau 1B – Flaurling/Polling 4:1

SVI 1B – Flaurling/Polling 1:0

Sellraintal – Flaurling/Polling 1:4

Haiming 1B – Flaurling/Polling 0:3

 

Weitere Testspiele

06.03.2016 Spiel gegen Thaur 1B am Sportplatz Telfs

13.03.2016 Spiel gegen Oberperfuss 1B am Sportplatz Telfs

19.03.2016 Spiel gegen Pians am Sportplatz Imst

 

Favoriten  

Pascal Thaler: In der 2. Klasse Mitte sind für mich Natters 1b und Zirl 1b die ersten Anwärter auf den Titel. Red Bull Salzburg wird sich den tipico Bundesliga Titel holen. Bei der EM schafft es Österreich in das Achtelfinale, Titelfavorit ist für mich Deutschland.“

 

Anliegen

Pascal Thaler: „Mein Wunsch wäre wenn die Fußballvereine wieder richtige Vereine  werden und die Spieler, hauptsächlich in den unteren Spielklassen, nicht mehr mit finanzieller Unterstützung locken. Ich bin der Meinung, dass das alles übertrieben wird und teilweise viel zu hohe Summen an Spieler bezahlt werden. Für ein Hobby das der Sportler eigentlich freiwillig ausübt, sollte der finanzielle Aspekt eigentlich nicht im Vordergrund stehen.“

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