Robert Kogelbauer zieht für Rum 1b die Herbstbilanz

Das junge Team von Rum 1b wird mit weiteren Eigenbau-Nachwuchsspielern ergänzt. Für Trainer Robert Kogelbauer ist die Hinrunde der Meisterschaft der 2. Klasse Zillertal durchaus erfolgreich verlaufen. Er betont vor allem, dass man mit nahezu allen Teams mithalten konnte.

 

 

Nur Fügen war stärker

Robert Kogelbauer: „Eigentlich ist es in der Hinrunde der Meisterschaft sehr gut gelaufen. Einige blutjunge Spieler gehörten zum Stamm der Mannschaft. Außerdem konnten alle Spiele (vielleicht ausgenommen Fügen) ebenbürtig gestaltet werden. Die letzten beiden Spiele, die beide gewonnen werden konnten, zählten sicherlich zu den Highlights des Herbstes. Davor konnten wir allerdings viele Spiele nicht erfolgreich gestalten. Negativer Höhepunkt der Herbstsaison sicherlich unser Spiel in Absam, in welchem wir sogar mit zwei Spielern aus unserer Altherrenabteilung agieren mussten und das trotz eines Kaders von nicht weniger als 22 Spielern in unser KM1 sowie 23 Spielern in der KM 1b.

 

Ausbildungsmannschaft

Robert Kogelbauer: „Wir reden nicht von Kaderverstärkungen in unserer Ausbildungsmannschaft. Es wird aber ein siebzehnjähriger Tormann (Daniel Gürtler) zum Kader stoßen. Ebenso auch drei fünfzehnjärige Eigenbauspieler (Glavas, Berger und Durosoy) im 1b-Team Aufnahme finden werden. Für mich die stärksten Gegner im Herbst waren Fügen 1b sowie Uderns.“

 

Keine Minute an Rücktritt gedacht

Robert Kogelbauer: „Wir haben eine coole Truppe, die über einen sehr guten Teamspirit verfügt. Man kann stolz sein, Trainer dieser Mannschaft zu sein. Einer der Hauptgründe, dass ich nach meiner schweren Erkrankung im Herbst keine Minute an Rücktritt dachte. Ich wünsche allen Spielern der 2. Klasse Zillertal eine gute sowie verletzungsfreie Vorbereitung auf die neue Saison und freue mich schon auf spannende Auseinandersetzungen im Frühjahr 2015!

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