Tirol Cup

Das Tirol-Cup Halbfinale steht: Volders gegen WSG Tirol Juniors und Reichenau gegen Hall!

Hochspannung im Kerschdorfer Tirol-Cup Viertelfinale zwischen dem FC Wacker Innsbruck und Reichenau. Nach torlosen neunzig Minuten setzt sich Reichenau im Elferscheißen mit 4:2 durch. Der SV Hall überrascht mit einer taktischen Meisterleistung und setzt sich gegen Fügen mit 1:0 durch. Enger Duell zwischen Wörgl und Volders. Knapper 2:1 Erfolg für Volders! Die WSG Tirol Juniors weiter im Aufwind – 2:0 gegen Münster. Damit stehen die Halbfinalpartien am 9. Mai 2024 um 10:30 Uhr fest! Volders empfängt die WSG Tirol Juniors und die Haller Löwen sind bei Reichenau zu Gast.

 

Taktische Meisterleistung der Haller Löwen gegen Fügen!

Akif Güclü, Trainer SV Hall: „Fügen startet stark und hat gleich zu Beginn zwei gute Torchancen. Danach sind wir immer besser ins Spiel gekommen und Minute für Minute stärker geworden. Natürlich hatten wir unsere Strategie eher auf eine gute Defensive und Konterspiel ausgerichtet. Das ist uns ganz gut gelungen. Wir verteidigten stark und bekamen immer wieder unsere Konterchancen. Wir sind dann in der 41. Minute durch eine super Kombination von Baydar auf Aysel, der dann den Ball super auf Burger durchgesteckt hat. Super Laufweg und sofort abgeschlossen und somit führten wir 1:0.

Im Rest der Partie kam außer Standards eigentlich nichts mehr von Fügen. Unterm Strich eine taktische Meisterleistung von uns, die voll aufgegangen ist. Wir haben im gesamten sicherlich verdient gewonnen. Ich bin stolz auf die Jungs. Wir haben jetzt mit Fügen das dritte Team im Cup ausgeschaltet nach dem IAC und Kematen. Drei Mannschaften aus unserer Liga. Jetzt haben wir sicherlich das schwerste Los im Halbfinale mit der Reichenau. Aber zuerst freuen wir uns auf das Spiel am kommenden Samstag, dem 4. Mai 2024, gegen Wacker Innsbruck und dann auf das Halbfinale im Tirol Cup am 9. Mai 2024. Es ist allerdings ein brutales Programm! In vierzehn Tagen wäre es das fünfte Spiel und das im Amateurbereich. Wird nicht einfach, aber wir werden das Beste daraus machen!“

SC Münster analysiert die Niederlage bei den WSG Tirol Juniors

Knapp 500 Zuseher:innen waren ins Gernot-Langes-Stadion gekommen, um das Cup-Viertelfinale zwischen den WSG Tirol Juniors und dem SC Münster zu sehen. Münster Coach Patrick Mair achtete von Beginn an auf eine strenge Defensivstrategie. Die erste Viertelstunde konnten die Regionalligisten unseren Abwehrriegel auch nicht knacken, danach passierten doch einige Fehler und Wattens kam zu Chancen, die aber alle von David Dreossi im Münsterer Kasten entschärft wurden.

Auch die 2. Halbzeit bot ein ähnliches Bild, aber in der 60. Minute dann Pech für Münster: David Dreossi wehrte kurz ab und der Ball sprang von einem Verteidiger zu ihm zurück. Diesmal wollte er weit abschlagen, aber er traf Thomas Schennach und von dem sprang der Ball ins Tor. Münster musste jetzt aufmachen, aber mehr als eine Kopfballchance für den eingewechselten Peter Kostenzer war nicht drin. In der Schlussphase fixierte Seo Ram Lee per Kopf das 2:0 für die Heimelf.

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