Sportlicher Leiter von Jenbach: Wie ein roter Faden zieht sich das Pech durch den Herbst!“

Zwei Siege, zwei Remis und neun Niederlagen für den SK Jenbach in der Hinrunde der Meisterschaft der Gebietsliga Ost. Das ist nur der vorletzte Tabellenplatz und in in einer normalen Saison wäre dies auch mit akuter Abstiegsgefahr gleich zu setzen. Auch die letzte Partie 2018 gegen den SK AVZ Fieberbrunn verlief für Jenbach unglücklich – wie Arthur Gaspari analysiert.

Wie ein roter Faden

Arthur Gaspari, sportlicher Leiter SK Jenbach: „In der letzten Meisterschaftshinrunde musste der SK Jenbach zur heimstarken Mannschaft des SK. Fieberbrunn. Der SK. Jenbach kam hochmotiviert aus der der Kabine und übernahm sofort das Kommando. Es wurden bis zur 30. Spielminute mehrere hundertprozentige Torchancen kläglich vergeben. Solche Sachen werden im Fußball sofort bestraft und mit dem zweiten Torschuss erzielte der SK Fieberbrunn - nach einem Verteidigungsfehler des SK Jenbach - das unverdiente 1:0. In der zweiten Halbzeit war dann die Partie ausgeglichen und es wurden auf beiden Seiten Topchancen vergeben. In der 63. Spielminute erzielte Durmaz das 2:0 für seine Mannschaft. Dann hatte der SK Jenbach einen totalen Einbruch, aber der Gegner konnte nichts entscheidendes machen. In der 78. Spielminute hielt Tormann Waldner einen Strafstoß. In der 81. Spielminute erzielte Toprak den Anschlusstreffer zum1:2. Der SK Jenbach kämpfte dann bis zum Schlusspfiff und wollte unbedingt den Ausgleichstreffer erzielen. Aber leider wurde der ganze Einsatz nicht belohnt. Wie ein roter Faden zieht sich das Pech durch die ganze Herbstsaison!“

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