St. Johann nach Sieg gegen Telfs die Nummer eins – IAC dreht 1:2 gegen Kundl

Der Grunddurchgang 2023/24 in der Regionalliga Tirol ist Geschichte. Doch sehr überraschend: der SK St. Johann steht ganz oben! Mit einem 3:0 gegen den SV Telfs geht man als Nummer eins in das obere Play-off. Auch Volders als Nummer zwei überrascht, Kitzbühel als Nummer drei weniger. Stark die WSG Tirol Juniors, Fügen und Ebbs dürfen ebenfalls im oberen Play-off mitmischen. Der SC Holz Pfeifer Kundl verliert das Duell mit dem IAC in letzter Sekunde mit 2:3. Damit startet Wörgl als Tabellenletzter mit fünf Zähler in das untere Play, Kundl hat zwei Punkte mehr. Dann doch schon ein großes Loch zum IAC mit zwölf Zählern. Der Völser SV geht als Nummer eins in das Play-off. Einen Punkt dahinter Kematen und Telfs.

 

Stolz auf die Kicker des SK St. Johann!

Herbert Ramsbacher, Trainer SK St. Johann: „In den ersten dreißig Minuten zwei Topchancen durch Krimbacher ind Lovrec, welche der Gästekeeper aber toll pariert. Nach 35 Minuten ein Zusammenstoß zwischen Klieber (Telfs) und Seeber Benjamin (St. Johann). Beide müssen mit einem Cut das Spiel beenden. Nach der Verletzungspause ein Doppelschlag durch den eingewechselten Klaric und Gruber Maximilian zum 2:0 Pausenstand für St. Johann. In der zweiten Hälfte hat Telfs mehr Ballbesitz als zu Beginn, aber erspielt sich auch mit dem Sturmduo Drevtic & Perstaller keine zwingenden Torchancen, da unsere Abwehr mit sehr viel Routine verteidigt. Seeber Maximilian (2x), Lovrec und Bergmann vergeben im Gegenzug einen noch klareren Heimsieg. Der erst 17-jährige Hinterseer Felix fixiert dennoch den 3:0 Endstand. Einzig mit der Chancenauswertung und der mäßigen Spielkontrolle im zweiten Abschnitt bin ich nicht zufrieden. Platz 1 nach dem Grunddurchgang der Regionalliga Tirol macht alle Beteiligten im Verein aber sehr stolz!“

Niederlage von Kundl beim IAC in letzter Sekunde!

Reinhold Ebenbichler, Obmann SC Holz Pfeifer Kundl: „Niederlagen in letzter Minute sind immer bitter. Vor allem, weil Kundl eine gute Leistung geboten hat und sich zumindest den einen Punkt mehr als verdient hätte. Aber manchmal steht man sich halt selbst im Weg. Individuelle Eigenfehler haben den Gastgebern den Weg zum Sieg geebnet, die die Geschenke gerne annahmen. Der IAC geht in der 10. Minute durch Florian Jünemann in Führung. 1:1 durch Pascal Wegscheider kurz vor der Pause. Kundl geht in der 51. Minute durch Isik Esen mit 2:1 in Führung, 2:2 durch Michael Simic in der 84. Minute und das 3:2 für den IAC in der 93. Minute durch David Oberortner.“

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