HSV Wien und Hörndlwald teilen die Punkte

In der 1. Klasse A gaben sich am Sonntagvormittag der HSV Wien und BWH Lok Janecka Hörndlwald ein Stelldichein. Zwar gingen die Heimischen bereits in der zweiten Minute in Führung, doch der Popovski-Elf gelang nur eine Minute später der Ausgleich. Die nächsten Tore sollten erst in der zweiten Halbzeit fallen, Lok Hörndlwald legte in der 75. Minute vor, doch der HSV Wien kam in den Schlussminuten noch zum 2:2-Ausgleich, die Punkte wurden geteilt.

Zwei Tore in den ersten drei Minuten

Zwischen dem HSV Wien und den Gästen von Hörndlwald geht es schon in den ersten Minuten richtig zur Sache, denn die Partie ist erst zwei Minuten alt, da dürfen sich die Hausherren bereits über die Führung freuen, Dogan Kepenek schiebt zum 1:0 ein. Doch lange währt die Freude dann nicht, denn im Gegenzug kann Janecka Hörndlwald auf 1:1 stellen, für die Auswärtself trifft Dominic Riel per Kopf. Im weiteren Verlauf entwickelt sich eine recht ausgeglichene und schnelle Partie mit wenigen zwingenden Chancen auf beiden Seiten, keine Mannschaft kann sich einen richtigen Vorteil erspielen und so geht es mit einem 1:1 in die Pause.

Zwei späte Treffer machen Remis perfekt

In den zweiten 45 Minuten geht es wieder hin und her, wobei offensiv der HSV Wien nun etwas mehr am Drücker ist. Die Popovski-Elf verlagert sich aufs Kontern, kommt so zur der einen oder anderen Möglichkeit, die nächsten Tore fallen dann aber erst in der letzten Viertelstunde. Die Gäste von Lok Hörndlwald legen vor, Maximilian Münzer kann einen Freistoß direkt im Tor unterbringen, so steht es 15 Minuten vor Schluss 2:1 für die Auswärtself. Der HSV Wien schlägt allerdings zurück, in Minute 88 trifft Valtrim Veseli zum 2:2, die Punkte werden geteilt.

Herbert Beer (Funktionär HSV Wien): "Es war in der ersten Halbzeit eine ausgeglichene Partie, die großen Torchancen haben auf beiden Seiten gefehlt. Es war eine Partie mit vielen Zweikämpfen, die doch recht zerfahren war. In der zweiten Hälfte haben wir dann das Spiel gemacht, der Gegner hat sich aufs Kontern verlagert. Im Großen und Ganzen muss man sagen, dass das Unentschieden in Ordnung geht."

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