Ankerbrot muss Rückstand gegen Schlusslicht RSV Wien 06 aufholen

Planetwin365.at präsentiert: Schwer tat sich der KSV Ankerbrot Monte Laa im Spiel gegen Schlusslicht RSV Wien 06 am Samstagnachmittag in der Oberliga A. Obwohl spielbestimmend musste die Heimelf nach einer Viertelstunde das 0:1 hinnehmen. Noch vor dem Seitenwechsel gelang Ankerbrot der Ausgleich und in der zweiten Halbzeit versuchte der RSV Wien 06 alles, um den einen Punkt mitnehmen zu können. Man verteidigte mit Mann und Maus, Ankerbrot konnte aber in der Schlussminute das wichtige 2:1 machen. Jetzt Torwandschießen beim Nissan-Händler!

Ankerbrot mit vielen Chancen

Im Grunde sollte es eine klare Sache für die Hausherren von Ankerbrot werden, doch die vermeintlich leichten Spiele gegen Nachzügler können sich oftmals als besonders knifflig herausstellen. So ist es auch in dieser Partie, denn obwohl Ankerbrot von der ersten Minute an die tonangebende Mannschaft ist und schon bald zu ersten Tormöglichkeiten kommt, sind es die Gäste vom RSV Wien 06, die in Führung gehen können. Das Schlusslicht nutzt einen Elfmeter zur Führung, Darko Dordevic ist es, der diese Chance nützt. So muss Ankerbrot, trotz Überlegenheit einem Rückstand hinterherlaufen. Es gibt auf Seiten der Heimischen gute Chancen auf den Ausgleich, knapp vor dem Pausenpfiff ist es dann soweit, Semir Tabakovic ist der Torschütze zum 1:1.

Tor in letzter Minute

Mit diesem 1:1 geht es dann in die zweite Halbzeit, die von Ankerbrot bestimmt wird. Allerdings wird es den Hausherren nicht leicht gemacht, denn der RSV Wien 06 stellt sich hinten hinein und verteidigt mit allen Mitteln den einen Punkt. Je länger das Spiel dauert, desto mehr merkt man, dass das Schlusslicht der Liga körperlich nicht in der Lage sein wird, bis zum Schluss mit Ankerbrot mitzuhalten. So versucht die Heimelf mit allen Mitteln, den wichtigen zweiten Treffer zu machen, dieser gelingt ihnen dann in der 90. Minute durch den eingewechselten Egzon Zukaj. Ankerbrot gewinnt knapp mit 2:1.

Christian Wajs (Sektionsleiter KSV Ankerbrot Monte Laa): "Wir haben uns heute sehr schwer getan, obwohl wir immer überlegen waren, haben wir es verabsäumt, die Tore zu machen und dann lagen wir plötzlich zurück. Die Mannschaft war dann nervös, der letzte Pass ist oft nicht angekommen. Der Ausgleich vor der Pause war sehr wichtig. Nach dem Seitenwechsel waren wir 80% in Ballbesitz, es war aber schwer, gegen die nun sehr defensiv aufgestellten Gäste zu treffen. Gott sei Dank ist uns noch das 2:1 gelungen, dieses Spiel ist sehr an die Substanz gegangen."

 

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