Aspern mit dem ersten Saisonpunkt gegen Columbia Floridsdorf!

planetwin365.at: Columbia Floridsdorf hatte in der zweiten Runde der Oberliga B den SV Aspern zu Gast. Die Hausherren zeigten sich in der ersten Halbzeit defensiv auf dem Posten, waren offensiv aber nicht wirklich zwingend. Trotzdem gelang der Flicker-Elf gegen Ende der 1:0-Führungstreffer. Nach der Pause machte Aspern dann mehr Druck, Columbia-Goalie Manuel Flicker musste einige Male eingreifen. In der Nachspielzeit kassiert man dann aber doch noch den Ausgleich - Endstand 1:1. Jetzt Trainingslager buchen!

Columbia defensiv auf dem Posten

In den ersten 45 Minuten sind es eindeutig die Hausherren, die dem Spiel ihren Stempel aufdrücken. Die Columbia Floridsdorf hat das Heft in der Hand, überzeugt in der Defensive und lässt keine Chancen des Gegners zu. Allerdings hat man in der Offensive Probleme, man versucht zwar immer wieder gefährlich in den gegnerischen Strafraum einzudringen, doch gute, zwingende Torchancen kann sich die Flicker-Elf dabei nicht herausspielen. Erst gegen Ende der ersten Hälfte kann die Columbia doch jubeln, in der 40. Minute ist es Edusei-Istvan Novak, der den Ball hinter die Linie schiebt und für die Führung der Hausherren sorgt.

Später Ausgleich

In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit kann Columbia noch gut mitspielen, doch nach und nach wird Aspern immer besser, die ersten guten Möglichkeiten auf den Ausgleich lassen nicht lange auf sich warten. Doch vorerst findet man seinen Meister noch in Floridsdorf-Goalie Manuel Flicker. Das 2:0 will den Hausherren aber auch nicht gelingen und so muss man spät aber doch noch den Ausgleich hinnehmen: in der Nachspielzeit ist Manuel Peintinger zur Stelle und gleicht aus, Columbia und Aspern trennen sich mit einem 1:1.

Peter Flicker (Trainer Columbia Floridsdorf): "Wir waren in der ersten Halbzeit das bessere Team, haben gefälliger gespielt, leider waren wir nicht zwingend in unserer Offensivarbeit. nach der Pause hatte Aspern dann viel mehr vom Spiel, da ist von uns dann zu wenig gekommen."

Gerhard Frey (Trainer SV Aspern): "Zwar ist der Ausgleich erst recht spät gefallen, aber es war gerecht. Zuerst war die Columbia besser, nach der Pause haben wir dann mehr Gas gegeben."

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