ASV 13 weiter auf der Überholspur - 1:0 Erfolg gegen Team Wiener Linien

In der elften Runde der Wiener Liga duellierten sich die beiden Teams von ASV 13 und SC Team Wiener Linien. Die Heimischen hatten sich auf den Gegner sichtlich gut eingestellt und ließen gegen die spielführende Gastelf sehr wenig, bis gar nichts zu. Ein schneller Vorstoß der Hausherren nach einer viertel Stunde genügte, um das Goldtor der Partie zu erzielen. Die knappe Führung wurde dann bis zum Schluss gehalten und so fuhr ASV 13 den dritten Sieg in Folge ein.

 

Goldtor durch Konter

Nach den ersten zwei Siegen in den vergangenen Wochen war ASV 13 bis in die Haarspitzen motiviert den Erfolgslauf fortzusetzen. Die Hausherren gingen sehr früh und aggressiv in die Zweikämpfe und ließen das Team Wiener Linien nicht wirklich ihr Spiel entfalten. In der 17. Minute gelangte der Ball nach einem misslungenen Corner der Gäste schnell in die Spitze von ASV 13, wo Patrick Eberle über links vorstürmte. Dieser visierte das kurze Eck an und versenkte das Leder mit einem satten Schuss in den Maschen. Bis zum Pausenpfiff blieben die Heimischen weiterhin kompakt hinten stehen und machten dem Team Wiener Linien das Leben äußerst schwer.

Latte verhindert Ausgleich 

In der zweiten Hälfte ging es in ähnlicher Manier weiter, denn das Team Wiener Linien biss sich weiterhin die Zähne an der gegnerischen Abwehrmauer aus. Lediglich ein Delic-Schuss, der aus aussichtsreicher Position am Pfosten vorbeistrich, schaute bis zum Ende heraus. Als es schon so aussah, dass ASV 13 die Führung über die Zeit bringen konnte, blieb den heimischen Fans allerdings für einen Moment das Herz stehen: In der 90. Minute war der Keeper ihrer Mannschaft nämlich nach einem gegnerischen Kopfball schon geschlagen und man konnte sich beim Torgehäuse bedanken, dass der Ball von der Latte zurück ins Feld sprang. Insgesamt war das aber alles zu wenig von den Gästen und ASV 13 sackte die drei Punkte mit einer disziplinierten Leistung ein.

Christian Heidenreich (Trainer ASV 13): "Wir haben unseren Heimvorteil ausgenützt und den Gegner sehr gut von unserem Tor weghalten können. Gott sei Dank haben wir die Führung über die Zeit retten können, darüber sind wir natürlich äußerst froh. Aus meiner Sicht sind die drei Punkte nicht unverdient."

Josef Schuster (Trainer TWL): "Der Gegner war sehr leidenschaftlich und diszipliniert, während wir einfach zu viele Fehler gemacht haben und eine schlechte Leistung geboten haben. Wir waren nicht frisch genug und in den nötigen Situationen hat uns vielleicht das nötige Glück gewfehlt. Aber alles in allem war das heute zu wenig von uns."

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