Nach torreicher erster Halbzeit: ASK Elektra mit klarem Sieg gegen Admira Technopool

Mit einem klaren 4:1-Erfolg über Admira Technopool, konnte sich der ASK Elektra in der oberen Tabellenhälfte der Wiener Stadtliga festsetzen. Admira Technopool bleibt damit auch nach sieben Spieltagen auswärts weiter ohne jeglichen Punktgewinn. Für Elektra hingegen geht es weiter in die richtige Richtung. Der heutige Sieg fiel zwar in der Höhe etwas zu klar aus, die Vorstellung ab Minute 35 war aber dennoch stark. Das Team von Thomas Haretter nutze die sich bietenden Möglichkeiten aus und konnte somit am Ende souverän die drei Zähler einfahren. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Vier Tore in Halbzeit eins

 

Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten. Insgesamt sollten vier Tore fallen, kurioserweise alle zwischen der 30. und 40. Minute. Zu Beginn agierte Admira Technopool noch etwas besser. Elektra hatte bis zur 35. Minute Probleme in die Partie zu finden. Beide Teams konnten ihre Möglichkeiten aber bis zur 31. Minute nicht verwerten. Dann begann allerdings der Torreigen. Den Anfang machte Manuel Salomon, der die Hausherren dank seines vierten Saisonstores mit 1:0 in Führung bringen konnte. Nur drei Minuten später glich Marcel Brillmann für Admira Technopool zum 1:1 aus. Weitere drei Minuten später traf Georg Nemetschek nach einem von vielen Standards in dieser Partie zum wichtigen 2:1. In Minute 39 gelang Christoph Gerstel sogar vor der Pause noch das 3:1 für Elektra. „Meiner Meinung nach war das 2:1 immens wichtig. Das war ein unheimlich günstiger Zeitpunkt, dass wir gleich nach dem Ausgleich wieder in Führung gegangen sind“, so Haretter nach der Partie.

Elektra verwaltet Führung

 

Nach Wiederanpfiff verwaltete Elektra die Führung geschickt. Die Gastgeber steigerten sich und ließen kaum noch Gelegenheiten für Admira Technopool zu. Außer drei Standardsituation gelang den Gästen nicht mehr viel. So brachte Elektra den Sieg souverän über die Zeit. Als Amir Ebrahim nach einem äußerst fragwürdigen Elfmeter in Minute 79 auch noch zum 4:1 einnetzte, war die Partie endgültig entschieden. Bei diesem Spielstand sollte es letztendlich auch bleiben. Haretter resümierte: „Der Sieg war heute auf jeden Fall verdient. Wir haben in Halbzeit zwei nicht mehr viel zugelassen. Die Führung kurz vor der Halbzeit war für mich wie gesagt spielentscheidend. Danach sind wir besser geworden.“

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