4:2 bei Post SV: Team Wiener Linien gewinnt Spitzenspiel

Mit einem 4:2-Auswärtssieg beim Post SV gelang dem Team Wiener Linien in der Wiener Stadtliga zumindest über Nacht der Sprung an die Tabellenhälfte. Nur Wienerberg kann die Mannschaft von Josef Schuster am morgigen Sonntag noch überholen. Dank einer couragierten Vorstellung und vier Auswärtstoren gelang den Wiener Linien am heutigen Tage ein hochverdienter Sieg. Beide Teams waren vor der Partie punktgleich mit 13 Punkten. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Team Wiener Linien drückt

 

Von Beginn an versuchte das Team Wiener Linien am heutigen Tage die Hausherren in der eigenen Hälfte einzuschnüren. Obwohl die Partie anfangs noch weitgehend ausgeglichen war, gelang das auch immer öfter. Dies wurde bereits nach 22 Minuten belohnt, als der am heutigen Tage bärenstarkte Arben Selmani zum 1:0 einnetzte.

 

Hier das Tor im Video: 

Tor 0:1 W. Linien 21

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Nur drei Minuten später glich Dino Halilovic allerdings sofort wieder aus. Noch vor der Pause ging das Team Wiener Linien erneut in Führung. Erneut war es Selmani, der seine Mannschaft zur Halbzeitpause in Front schießen konnte. Wiener-Linien-Sektionsleiter Christian Taufer resümierte: „Wir hatten heute viele Gelegenheiten. Ich bin sehr zufrieden mit unserer Leistung.“

 

Zwei Rote Karten für Post SV

 

Nach Wiederanpfiff wirkte dann auch der Schiedsrichter kräftig mit. Nach 55 Minuten wurde der Post SV zunächst auf zehn Spieler dezimiert, als Dominik Kisistok mit Gelb-Rot ausgeschlossen wurde. Die Wiener Linien nutzten den Vorteil bereits in Minute 67 aus. Marvin Kral war es dabei, der sein Team mit 3:1 in Führung bringen konnte. Zwei Minuten später war die Partie dann endgültig entschieden, als der Post SV erneut einen Platzverweis hinnehmen musste. Lukas Bauer wurde mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen. In Minute 81 erhöhte dann noch Jasmin Delic mit seinem bereits sechsten Saisontreffer auf 4:1. Vladimir Stanimirovic sorgte mit einem Freistoßtreffer in der Nachspielzeit für den 4:2-Endstand. „Die Schiedsrichterleistung war heute auf beiden Seiten sehr schwach. Zumindest ein Ausschluss für die Post war nicht gerechtfertigt. Trotzdem war unser Sieg heute hochverdient“, so Taufer weiterhin.

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