Admira Technopool und Wienerberg teilen die Punkte!

planetwin365.at präsentiert: In der ersten Runde der Wiener Stadtliga kam es zum Aufeinandertreffen zwischen der Admira Technopool und dem SC Wienerberg. Es war zu Beginn eine sehr zerfahrene Partie, geprägt von Zweikämpfen. In der 20. Minute konnte Wienerberg durch einen verwandelten Elfmeter in Führung gehen, postwendend gelang den Hausherren dann aber der Ausgleich. Im Großen und Ganzen war es eine recht ausgeglichene Partie, beide Mannschaften kämpften mit der Hitze, am Ende blieb es beim 1:1 und die Punkte wurden geteilt. Jetzt Trainingslager buchen!

Zwei Tore in zwei Minuten

Bei heißen Temperaturen müssen die Admira Technopool und Wienerberg die Erstrundenpartie bestreiten und das merkt man auch. Gerade in der Anfangsphase ist es eine etwas ruhige Partie, zwar mit einem gewissem Tempo aber doch nicht mit soviel Elan. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich über weite Strecken, es gibt viele Zweikämpfe zu sehen, Chancen gibt es allerdings weder bei Admira Technopool noch bei Wienerberg. In der 20. Minute zeigt der Unparteiische dann auf den Elfmeterpunkt, für Wienerberg tritt Thomas Helly an und verwandelt ohne Probleme. Doch lange dürfen sich die Gäste nicht über die Führung freuen, im Gegenzug kann Halil Günay für Admira Technopool einnetzen und auf 1:1 stellen.

Es bleibt beim Remis

In der verbleibenden Zeit der ersten Hälfte geht es hin und her, richtig zwingende Chancen gibt es aber weder bei Admira Technopool noch bei Wienerberg und so geht es mit dem Unentschieden in die zweite Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel wirkt Wienerberg etwas aktiver, im Großen und Ganzen bleibt es aber ein Duell auf Augenhöhe. Allerdings sind es die Gäste, die vielleicht die eine oder andere zwingendere Chance vorfindet, letztendlich müssen sich beide Teams aber mit einem Punkt begnügen, am 1:1 ändert sich nichts mehr.

Claus Schönberger (Trainer SC Wienerberg): "Es war heute extrem heiß und das hat man schon gemerkt. Die erste Halbzeit war sehr ausgeglichen, leider haben wir uns nach der Führung gleich wieder einen Gegentreffer eingefangen. Nach der Pause waren wir aus meiner Sicht das bessere Team, gute Chancen von Stefan Brunner und Rene Mjka konnten nicht genützt werden und so müssen wir uns mit einem Punkt begnügen. Aber das Remis geht in Ordnung, es war rückblickend gerecht."

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