SC Kemeten mit Hinrunde nicht zufrieden!

In unserem Rückblick auf die Rückrunde ist diesmal der SC Kemeten an der Reihe. Die Südburgenländer konnten zwar einen guten Start verzeichnen, in den letzten Runden der Hinrunde brach man jedoch ein und man verlor wichtige Punkte, als Konsequenz des schwachen Abschlusses des Herbstes, musste Trainer Günter Rosenkranz seinen Hut nehmen.

 

Leistungsschau

Die Hinrunde begann für Kemeten eigentlich sehr gut. So lag man nach acht Runden beispielsweise sogar an dritter Stelle mit nur zwei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer. In den letzten sieben Runden reichte es allerdings nur mehr zu vier weiteren Punkten. „ Damit können wir einfach nicht zufrieden sein“, sprach Sektionsleiter Gerhard Lerch Klartext. Die Mannschaft hatte also in der Saisonmitte einen Einbruch erlitten, der Punktemäßig sofort zu spüren war.

Zielsetzung für den Frühling

„Wir wollen uns nicht nur Tabellentechnisch verbessern, auch unser Spiel muss besser werden“, so die klare Vorgabe von Lerch. Es bedarf allerdings eines guten Startes, den oben an der Tabelle lassen die Spitzenteams kaum federn, auf den drittplatzierten aus Heiligenbrunn sind es beispielsweise schon zehn Punkte.

Wie bereits angesprochen, musste Trainer Günter Rosenkranz seinen Hut nehmen. „Unser neuer Coach ist Bernhard Müllner. Mit Rosenkranz verlässt uns auch Stürmer Samir Krasniqi“. Der Abgang von Krasniqi muss erst kompensiert werden, schließlich war der Stürmer Topscorer seines Vereins. „Wir befinden uns derzeit noch auf Stürmersuche und sondieren die Kandidaten ganz genau“, so Sektionsleiter Gerhard Lerch abschließend.

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