Nach dem torlosen Unentschieden im Relegations-Hinspiel gegen den 1. FC Heidenheim hat Florian Kohfeldt, Trainer des Bundesliga-16., für das Rückspiel von seiner Mannschaft mehr Leidenschaft gefordert. "Da müssen wir eine brutale Emotion auf den Platz bringen", sagte der 37-Jährige nach der Partie im Weserstadion.
Werder: Florian Kohfeldt (m.) fordert mehr Leidenschaft

Werder: Florian Kohfeldt (m.) fordert mehr Leidenschaft

Von allen schlechten Ergebnissen, so Kohfeldt weiter, sei das 0:0 das am wenigsten schlechte: "Dass wir zu Hause kein Gwgentor bekommen haben, lässt uns alle Chancen. Die Ausgangslage ist schwierig, aber nicht dramatisch." Die zweite entscheidende Partie findet am Montag (20.30 Uhr/DAZN und Amazon Prime) beim Zweitliga-Dritten statt.

Und in diese Begegnung geht Heidenheims Coach Frank Schmidt voller Zuversicht. "Das Ergebnis von Bremen gibt uns die Hoffnung, an die Sensation zu glauben", sagte er. Das Resultat in der Hansestadt sei mit einer Menge Aufwand und viel Laufarbeit erkämpft worden: "Mehr Konzentration geht nicht."

 

SID