Düsseldorfs neuer Vorstandsvorsitzender Alexander Jobst (Foto: SID)
Als Grund für den veränderten Zeitplan nannte die Fortuna die sportlichen Sorgen beim zweimaligen Pokalsieger: "Wir befinden uns in einer schwierigen Phase, in der wir Klarheit auf allen Ebenen benötigen, um uns auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Wir wollten mit der Umsetzung der neu-erarbeiteten Struktur nicht warten, weil wir jetzt einen zukunftsorientierten Blick für die Fortuna brauchen", sagte Aufsichtsratschef Björn Borgerding. Zusammen mit Jobst bilden Ex-Nationalspieler und Fortuna-Idol Klaus Allofs sowie Arnd Hovemann den künftigen Vorstand der Rheinländer.
Düsseldorf schwebt im Unterhaus in großer Abstiegsgefahr. Nach den ersten Spielen der Rückrunde hat die Fortuna auf dem 15. Platz nur drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone.
SID