Hansa Rotock kommt glimpflicher davon
Foto: FIRO/FIRO/SID/.Bundesgerichts-Vorsitzender Achim Späth, der die Berufungsverhandlung leitete, begründete: "Aufgrund von neuen Zeugenaussagen ergab sich ein neuer Sachverhalt. Danach stellte sich die Gefährlichkeit der Auseinandersetzungen in der Halbzeitpause für das Bundesgericht nicht so hoch dar wie noch zuvor für das Sportgericht."
Über die Berufung von Hansa gegen die wegen der Zuschauervorkommnisse im Zweitligaspiel gegen den Hamburger SV am 15. Mai verhängte Geldstrafe in Höhe von 54.800 Euro wird das DFB-Bundesgericht zu einem anderen Zeitpunkt gesondert entscheiden.
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