Es sei für den Erfolg bedeutend, auch hinter die Fassade der Spieler zu blicken. "Der Spieler kann nur funktionieren, wenn der Mensch dahinter sich wohlfühlt", sagte Hürzeler: "Das haben Jupp Heynckes und Peter Hermann gut hinbekommen, sie haben viel Freude ins Training reinbekommen, die Wertschätzung für jeden Spieler war immer da. Es war etwas Besonderes, wie sie Bayern führten."
Aktuell stehen die Kiezkicker noch ohne Niederlage nach dem neunten Spieltag an der Spitze und stechen bislang auch den Hamburger SV aus, der Platz zwei belegt. "Ich glaube schon, dass der HSV Mitfavorit ist", sagte Hürzeler, der Kader seines Kollegen Tim Walter besitze viel individuelle Klasse. "Aber: So wie unser Kader aufgestellt ist, müssen wir uns nicht verstecken", fügte St. Paulis Trainer an.
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