Im Umfeld des Luxemburger Finanzunternehmens wurde der geplatzte Deal als Teil des Alltagsgeschäfts in der Private-Equity-Branche registriert. Auf die Entscheidung wäre den üblichen Gepflogenheiten im Umgang mit potenziellen Partnern folgend kein Einfluss bei der DFL genommen worden. Wie weiter zu hören war, wird CVC ungeachtet des Aus für den DFL-Deal weiterhin im Sport engagiert bleiben. Das Unternehmen war nach dem vorherigen Ausstieg seines Konkurrenten Blackstone aus dem Bieterwettbewerb in der vergangenen Woche der letzte verbliebene Interessent für eine Beteiligung an den TV-Erlösen der DFL.
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