Streich schwärmt in höchsten Tönen von Max Kruse
Im Sommer habe auch der SC kurz über eine erneute Verpflichtung des ablösefreien Angreifers nachgedacht, doch letztlich kontaktierten die Breisgauer Kruse doch nicht. "Ich habe mir schon gedacht, dass der Max lieber noch einmal in einer Metropole lebt als im bürgerlichen Freiburg", erklärte Streich mit einem süffisanten Lächeln.
Seine Mannschaft müsse am Samstag in Berlin (15.30 Uhr/Sky) aber nicht nur Kruse ausschalten, sondern vor allem körperlich dagegenhalten. "Union spielt einen sehr aggressiven, harten Fußball. Es geht viel über Körperlichkeit und eins gegen eins. Da müssen wir uns drauf einstellen. Wir müssen mit der Härte klarkommen, sonst werden wir verlieren", sagte der dienstälteste Coach der Bundesliga.
SID