Mit dem gemeinsamen Betätigen eines überdimensionalen Stromschalters im Rahmen der Saisoneröffnung weihten der Klub, die Stadt Freiburg und badenova eines der weltweit größten Solardächer auf einem Fußballstadion am Samstag ein. Es sei ein "herausragendes Projekt für die Klimaziele der Stadt Freiburg und war eine energiepolitisch goldrichtige Entscheidung in diesen inzwischen krisenhaften Zeiten auf dem Energiemarkt", betonte Freiburgs Bürgermeister Martin Horn.
Das Stadion sei durch das Solardach beim Strombedarf übers Jahr gerechnet "quasi autark", sagte Horn. Der Europacup-Teilnehmer treibt seine Bemühungen für den Umweltschutz seit längerem voran, die eigens gegründete Abteilung "gesellschaftliches Engagement" spielt dabei eine zentrale Rolle.
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