FIFA-Präsident Infantino sieht den Videobeweis positiv
Viele Länder seien anfangs durch turbulente Zeiten gegangen, würden den Videobeweis aber nun erfolgreich einsetzen. Zuletzt hatte es insbesondere in England viel Kritik am Einsatz der technischen Hilfsmittel gegeben.
Auf die von vielen Fans kritisierten Spielunterbrechungen angesprochen, wiegelte Infantino ab. Der Videobeweis störe das Spiel nicht unnötig. "Ich denke, der Fußball kann eine Intervention in jedem dritten Spiel aushalten, wenn dadurch eine Entscheidung geändert wird, die falsch gewesen wäre."
Laut einer Analyse des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) aus dem Januar hat der Videoschiedsrichter in dieser Bundesliga-Saison bis zum 18. Spieltag 0,4-mal pro Spiel in das Geschehen eingegriffen.
SID