Wenn man im Fußball über Körperbau und Athletik spricht fällt einem natürlich gleich ein Name ein: Cristiano Ronaldo. Doch nicht nur der Portugiese hat sich im Fitness-Center ausgetobt und seinen Körper zu einer perfekten Maschine gestylt. Auch ein Romelu Lukaku, ein Adama Traore oder ein Sergio Ramos haben gefühlt mehr Muskeln als Otto Normalverbraucher. Wer ist nun der Body-King im Fußball?

Die Brust als Hingucker

Der Manchester-United-Star Cristiano Ronaldo (Bild oben) galt in jungen Jahren als Leichtgewicht und eher zierlich gebaut. In den vergangenen 10 Jahren hat sich CR7 aber zu einem Modellathleten entwickelt. Das zeigt der mittlerweile 36-Jährige auch gerne mal bei der einen oder anderen Gelegenheit. Doch was ist das Geheimnis seines Erfolgs in Sachen Muskelaufbau? Das Muskel- und Krafttraining wird im Fußball schon seit jeher praktiziert, doch in heutiger Zeit wird immer mehr Wert darauf gelegt. Mit mehr Muskelmasse wird der Kicker schneller und wendiger und er kann seine Durchsetzungskraft damit deutlich optimieren. Möchtest du auch das Aussehen deiner Brust optimieren, weil du an einer Vergrößerung der Brustdruse, einer sogenannten Gynäkomastie leidest, dann informiere dich online über die Möglichkeiten einer schonenden Behandlung. 

Ein Zlatan Ibrahimovic (Bild oben) legt großen Wert auf eine wohlgeformte Brust. Wie er auch schon bei einigen seiner spektakulären Toren gezeigt hat, kann ihm dies durchaus nützlich sein. Der Schwede im Dress des AC Milan hat sich ebenfalls erst in seinen späteren Jahren zu einer Maschine entwickelt. In seinen jungen Jahren bei Ajax Amsterdam sah der Mittelstürmer aus wie ein Schatten seiner Gegenwart. Der 1,95-Hühne ist der Schrecken jeden Innenverteidigers.

Das musste auch schon ein gewisser Sergio Ramos (Bild rechts) akzeptieren, der sich ebenso körperlich weiterentwickelt hat um es mit den Mittelstürmern der Gegenwart körperlich aufnehmen zu können. Der Spanier, der derzeit an einer Verletzung laboriert, wechselte von Real Madrid bekanntlich zu Paris Saint Germain und seine Fans hoffen auf eine baldige Rückkehr auf den Rasen. Bis dahin trainiert der Innenverteidiger natürlich auch in der Kraftkammer und feilt weiter an seinen Muskelumfängen.

Durchschlagskraft: Lukaku und andere Brecher

Auch ein Romelu Lukaku (Bild unten/rechts) ist jedem Fußballfan ein Begriff und wird gleichgesetzt mit Durchschlagskraft, Technik und Kraft. Der Belgier hat sich bei allen Verteidigern dieses Planeten bereits einen gefürchteten Namen gemacht. Wenn man den Stürmer betrachtet könnte man der Meinund sein, dass er sich eher schwerfällig und behebig bewegen sollte. Doch der 28-Jährige ist technisch beschlagen, hat enorme Geschwindigkeit und Antrittsschnelligkeit, sowie natürlich auch Durschlagskraft zu bieten. 

Muskeln machen Fußballer nicht zwingend langsamer

Ein außergewöhnliches Beispiel für körperliche Fitness ist sicher auch Adama Traore (Bild oben/links). In der ferneren Vergangenheit war man der Meinung, dass zu viele Muskeln bei einem Fußballer Wendigkeit und Geschwindigkeit kosten würden. Traore ist das lebende Gegenargument dazu. Bis zu 37 km/h soll der spanische Nationalspieler und Wolverhampton-Flügelstürmer schon gelaufen sein. Und wenn man Cyrus Christie glaubt, ist das längst nicht dessen Bestwert. "Jeder weiß, dass er der schnellste Fußballer ist. Er läuft ja nicht einmal in Höchstgeschwindigkeit", betonte der Rechtsverteidiger des FC Fulham. Traore würde mit seinem breiten Rücken und seinen mächtigen Oberarmen sicher auch im Rugby oder American Football eine gute Figur machen und so einigen die Show stehlen. "Ich habe noch nicht einmal Gewichte gestemmt. Mir ist klar, dass mir das nicht geglaubt wird, aber es ist wahr", stellte Traore in der spanischen Sportzeitung "Marca" klar.

 

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