Sollte Emili Rousaud der neue Präsident des FC Barcelona werden, könnten die Tage von Torjäger Erling Haaland beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund gezählt sein. Rousaud und der als Sport-Vizepräsident vorgesehene Josep María Minguella verkündeten am Mittwoch, dass sie mit Haaland-Berater Mino Raiola eine Einigung über einen Transfer im Sommer erzielt hätten, wenn sie am 24. Januar die Wahl gewinnen sollten.

Barcelona ist offenbar an Erling Haaland interessiert

"Wir kennen alle Bedingungen und wenn wir gewinnen, werde ich am nächsten Tag Mino Raiola anrufen und diese Bedingungen akzeptieren. Ich habe ihn bereits darauf hingewiesen", so der Präsidentschaftskandidat des FC Barcelona. 

Haaland besitzt beim BVB einen Vertrag bis Juni 2024, der aber eine Ausstiegsklausel enthalten soll. Zuletzt betonte der 20-Jährige allerdings, dass er sich in Dortmund sehr wohlfühle und mit dem Team noch einiges vorhabe.

Zuletzt verpasste der Norweger vier Ligaspiele aufgrund eines Muskelfaserrisses. Haaland soll am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) gegen den VfL Wolfsburg sein Comeback geben.

 

SID