"Ich habe viel dabei gelernt, das Spiel von der anderen Seite aus zu beeinflussen", wird van Basten zitiert: "Die Weltmeisterschaft in Russland mit der Einführung des Videobeweises war ein Meilenstein."
Van Basten (53) hatte den Posten im September 2016 übernommen. Während seiner Tätigkeit hatte die FIFA diverse Revolutionen im Fußball ins Gespräch gebracht. Unter anderem stand im Raum, das Elfmeterschießen durch "Shootouts" zu ersetzen, die an das Penaltyschießen im Hockey erinnern. Auch war angedacht, Zeitstrafen einzuführen. Beides wurde bislang nicht umgesetzt.
SID