Nach dem Rücktritt von Fritz Keller als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Öffentlichkeit noch keinen echten Favoriten für die Nachfolge auserkoren. Bei einer repräsentativen Forsa-Umfrage für den RTL/ntv-Trendbarometer gaben 49 Prozent der Befragten an, dass sie sich in dieser Frage "kein Urteil" zutrauen.
Kein Favorit für die Nachfolge als DFB-Präsident/in

Kein Favorit für die Nachfolge als DFB-Präsident/in

Bei den genannten Namen liegt der frühere Nationalmannschafts-Kapitän Philipp Lahm mit 17 Prozent vorne, gefolgt von Rudi Völler (9 Prozent) sowie der Amateursportvertreterin Ute Groth mit 6 Prozent. Die Bayern-Bosse Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß können sich jeweils 4 Prozent der Befragten vorstellen.

 

SID