Spielberichte

Feffernitz meldet sich mit Kantersieg zurück

In der 21. Runde der Meisterschaft der 1. Klasse B kam es heute zum Duell Rapid Feffernitz gegen DSG Ledenitzen. Die Feffernitzer haben ihr Saisonziel, nämlich den Relegationsplatz, in den letzten Runden etwas aus den Augen verloren, meldeten sich diesmal aber mit einem 5:0 Kantersieg gegen die starken Ledenitzner zurück. Damit ist der zweite Platz für die Dorfer Elf wieder in greifbarer Nähe, denn der Rückstand auf die Admira beträgt nur zwei Punkte.

Blitzstart der Heimischen 

Feffernitz startete stark in den ersten Durchgang und darauf war Ledenitzen anscheinend nicht vorbereitet. Bereits in der fünften Minute konnte Johannes Edlinger nach einer wunderschönen Kombination über vier Stationen einen Stanglpass zum 1:0 ins Tor der Gäste setzen. Ledenitzen war natürlich geschockt vom schnellen Gegentor und das nützte Christoph Untermoser in Minute 18 zum 2:0 aus. Nach einem schönen Seitenwechsel kam Untermoser zum Ball, nahm das Leder schön mit und schloss aus gut 20 Metern mit einem satten Schuss ins lange Eck ab. Dann riss der Faden bei Feffernitz aber und auch Ledenitezn kam zu einigen Möglichkeiten. Torerfolg wollte sich bei ihnen aber keiner einstellen und so ging es mit dem 2:0 auch in die Pause.

Kabinenpredigt wirkt

In der Halbzeitpause schwor Trainer Hermann Dorfer seine Mannen wieder auf das Wesentliche ein und so kam Feffernitz auch wieder druckvoller und aggressiver auf das Feld zurück. Nur wenige Sekunden nach Wiederbeginn sorgten die Rapidler auch schon für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Nach einem erneuten Stanglpass war Thomas Unterrieder zur Stelle und stellte auf 3:0. Das 4:0 durch Antun Miskovic (68.) nach Flanke von Michael Siller und das 5:0 durch Thomas Unterrieder in Minute 70 waren nur mehr Draufgabe. Danach tat Feffernitz nur mehr das Nötigste um den klaren Vorsprung über die Zeit zu bringen.

Hermann Dorfer, Trainer Rapid Feffernitz: "Das war heute ein souveräner Sieg von uns. Nur nach dem 2:0 hatten wir eine Phase wo wir uns zu sicher waren und mit zu wenig Nachdruck agierten. Das wurde in der Halbzeitpause aber wieder korrigiert und am Ende war der Sieg auch in dieser Höhe verdient."

Die Besten: Michael Siller bzw. Keiner

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